Willkommen zum Quiz Truppmann 30 Fragen

Bei diesem Quiz geht es um das Thema Truppmann Ausbildung.
Bei den Fragen handelt es sich um die Originalen Fragen der Truppmann Prüfung (Fragen Stand: 01/20).
Hier könnt ihr 30 Fragen des Fragenkatalogs beantworten. Diese ändern sich jedes mal.

Ziel: Dieses Quiz dient zur Ausbildung von TM-Anwärtern, um die Fragen eigenständig lernen zu können. Aber auch für alle anderen zum Wiederholen der Themen.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Beantwortung.
Das Quiz könnt ihr natürlich jederzeit wiederholen.

Wichtig !

Dieses Quiz ersetzt keinen Praxis/Theorie Unterricht. Es ist lediglich zur selbstständigen Weiterbildung neben den Online-Diensten gedacht!

1. 9. Der feuerwehrtechnische Aufsichtsbeamte des Landkreises ist

der Brandschutzprüfer.

der Kreisbrandmeister.

der Kreisbrandinspektor.

der Oberkreisdirektor.

2. 14. Benzin wird der

Brandklasse C zugeordnet.

Brandklasse F zugeordnet.

Brandklasse B zugeordnet.

Brandklasse A zugeordnet.

3. 50. Beim Gebrauch der Feuerwehr-Einsatzüberjacke ist darauf zu achten, dass

die Jacke nach einem Einsatz nicht in Sozialräumen (z.B. Kantine) getragen werden soll, um eine Kontaminationsverschleppung zu unterbinden.

die Jacke nach einem Einsatz ggf. gereinigt und imprägniert werden muss.

die Jacke bei Beschädigungen ggf. ausgesondert werden muss.

die Jacke den gültigen Normenstandards entspricht.

4. 90. Die Abbildung zeigt einen

Mastwurf.

Knoten, welcher zum Anschlagen beim Selbstretten Verwendung finden kann.

Knoten, der zum Befestigen der Halteleine am vorgesehenen Anschlagpunkt genutzt werden kann.

einen Befestigungsknoten.

5. 51. Abweichungen zur persönlichen Schutzausrüstung sind entsprechend

„VUU Pflichtfeuerwehren“ auf Befehl des Einheitsführers möglich.

„UVV Feuerwehren“ auf Befehl des Einheitsführers möglich.

„UVV Feuerwehren“ auf Befehl des Einheitsführers nicht möglich.

„UVV Feuerwehren“ auf Befehl des Landesbranddirektors möglich.

6. 63. Bei einem Mehrzweckstrahlrohr gibt es die Schaltstellungen

Vollstrahl und Wasser halt.

Hohlstrahl, Vollstrahl, Kegelstrahl.

Vollstrahl, Sprühstrahl und Wasser halt.

nur Vollstrahl und Sprühstrahl.

7. 144. Feuerwehrangehörige haben sich im Einsatz grundsätzlich so zu verhalten, dass

Eigengefährdungen und die Gefährdung anderer am Einsatz beteiligter Personen vermieden werden.

ein Einsatz geordnet abläuft.

das Ansehen der Feuerwehr nicht geschädigt wird.

das die Schnelligkeit Vorrang vor allem anderen hat.

8. 78. Mit der vierteiligen Steckleiter ist

das zweite Obergeschoss erreichbar.

das dritte Obergeschoss erreichbar.

eine Rettungshöhe von 8,40 Meter erreichbar

das erste Obergeschoss bei einem Anstellwinkel von 90° erreichbar.

9. 81. Die Feuerwehrleine dient als

Absperr- und Abschleppleine.

Rettungs- und Führungsleine

Mehrzweckleine.

Halte- und Ventilleine.

10. 43. Zur persönlichen Ausrüstung (Mindestschutzausrüstung) gehört unter anderem

Feuerwehr-Schutzanzug und Beleuchtungsgerät.

Feuerwehr-Schutzhelm und Pressluftatmer.

Gesichtsschutz (Visier) und Feuerwehrhaltegurt.

Feuerwehr-Schutzanzug und Fw-Schutzhandschuhe.

11. 52. Ein formstabiler Schlauch für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge ist

nicht flach aufrollbar.

ein Schlauch, der nur zum Ansaugen von Löschwasser Verwendung findet.

ein Schlauch für den Schaumeinsatz.

ein formstabiler Druckschlauch, der z.B. auf einer Haspel gelagert wird.

12. 22. Grundvoraussetzungen für einen Verbrennungsvorgang sind unter anderem

Katalysator.

Stickstoff, richtiges Mengenverhältnis, brennbarer Stoff, Funken.

Katalysatoren, brennbarer Stoff, spezifische Oberflächen, richtige Reaktionstemperatur.

brennbarer Stoff, Sauerstoff, Zündtemperatur, richtiges Mengenverhältnis.

13. 4. Feuerwehrangehörige dürfen im Einsatz

grundsätzlich keine Eingriffe in den Straßenverkehr vornehmen, da es in den Zuständigkeitsbereich der Polizei fällt.

eine Straßensperrung vornehmen.

den Verkehr im Bereich von Einsatzstellen regeln (Verkehrslenkung und -leitung).

beliebig in den Straßenverkehr eingreifen, mit der Einschränkung, dass das nur auf Anforderung des Einsatzleiters der Feuerwehr erfolgen darf.

14. 136. Die Sicherungsaufgaben werden bei der technischen Hilfeleistung im Allgemeinen vom

Melder und Maschinist wahrgenommen.

Schlauchtrupp wahrgenommen.

Angriffstrupp wahrgenommen.

Wassertrupp wahrgenommen.

15. 27. Folgende brennbare Stoffe dürfen nicht mit Wasser gelöscht werden:

Stoffe, bei denen ein „X“ vor der Gefahrnummer steht.

Chemikalien, die mit Wasser heftig reagieren.

Holz, Kohle, Papier

Benzin, Leichtmetalle

16. 154. Gefahren durch Elektrizität können erkannt werden

anhand von möglichen Defekten (Fehlfunktionen) an elektrischen Betriebsmitteln.

anhand von Beschädigungen von Elektroanlagen bzw. -leitungen.

anhand von möglichen Defekten (Fehlfunktionen) in Elektroinstallationen.

durch spezielle Gefahren- bzw. Hinweisschilder.

17. 35. Der Wasserringmonitor befindet sich in einem TSF generell

im Geräteraum auf der Fahrzeugrückseite.

in Fahrtrichtung links.

in Fahrtrichtung rechts.

nirgendwo, da eine solche Armatur nicht zur Standardausrüstung eines TSF gehört.

18. 107. Mit der Feuerwehraxt ist es möglich:

Türen zu öffnen

Holz für Abstützungen zu kürzen

Die Feuerwehraxt hat heute keine Bedeutung mehr

darf nur truppweise eingesetzt werden

19. 29. Speziell für technische Hilfeleistungen größeren Umfangs sind

Rüstwagen geeignet.

alle Feuerwehrfahrzeuge geeignet, die einen speziellen Rüstsatz mitführen.

Löschgruppenfahrzeuge geeignet.

Tanklöschfahrzeuge geeignet.

20. 145. Atemgifte

sind Stoffe, die im Körper nicht gesundheitsschädigend wirken.

sind Stoffe, die über die Hautatmung in den Körper eindringen können.

können Gase, Dämpfe, Stäube oder Aerosole sein.

sind Stoffe, die über die Atemwege in den Körper eindringen können.

21. 120. Ein Hydranten Hinweisschild gibt

die Lage des Hydranten und den Nennaußendurchmesser der Kupplung an.

den Druck und die Wassermenge an.

den Durchmesser der Versorgungsleitung und die Lage des Hydranten bezogen auf das Schild an.

den Durchmesser der Versorgungsleitung und die Wassermenge an.

22. 94. Die Multifunktionsleiter

ist Standardbeladung auf einem RW.

gehört nicht zur Standardbeladung von Feuerwehrfahrzeugen.

ist Standardbeladung auf einem HLF 20.

ist keine genormte Leiter der Feuerwehr.

23. 112. Das Rettungstuch

sollte nach Möglichkeit immer von mindestens drei Feuerwehrangehörigen getragen werden.

findet standardmäßig immer Verwendung beim Transport von gehfähigen Verletzten.

kann sehr gut in ungünstigen räumlichen Verhältnissen eingesetzt werden.

dient einem behelfsmäßigen Transport von mehreren Verletzten gleichzeitig.

24. 105. Die Bestückung des Feuerwehr Elektrowerkzeugkastens

beinhaltet eine Beschilderung, die Photovoltaik-Anlagen im speziellen kennzeichnet.

beinhaltet eine Beschilderung, die freigeschaltete Anlagen kennzeichnet.

dient zum Feststellen der Spannungsfreiheit in Bereichen über 1000 V.

dient zum Feststellen der Spannungsfreiheit in Bereichen unter 1000 V.

25. 56. Ein C-Mehrzweckstrahlrohr mit Mundstück hat bei einem Druck von 4 bar eine Wasserdurchflussmenge pro Minute von

ca. 200 l.

ca. 400 l.

ca. 100 l.

ca. 300 l.

26. 157. Der Unfallversicherungsschutz im Rahmen der Tätigkeiten bei den Freiwilligen Feuerwehren

auch auf Berufskrankheiten.

erstreckt sich auf Arbeitsunfälle (Einsatz, Übungsdienst).

erstreckt sich nur auf Schadensereignisse, die durch die gesetzliche Krankenversicherung nicht abgedeckt sind.

erstreckt sich ausschließlich auf Wegeunfälle (auf dem Weg zum Feuerwehrdienst).

27. 18. Nur mit Glut verbrennen

Holz, Kohle, Papier.

Hartwachs und entgaste Kohle.

Wachs, Stearin, Fett.

Holzkohle, Koks.

28. 59. B-Druckschläuche können nach Norm wie folgt bemessen sein:

75 mm Nennweite; 5 m, 20 m und 35 m Schlauchlänge.

75 mm Nennweite; 15 m und 30 m Schlauchlänge.

85 mm Nennweite; 20 m und 30 m Schlauchlänge.

52 mm Nennweite; 20 m und 30 m Schlauchlänge (nur bei B-52).

29. 30. Ein TSF hat eine ausreichende feuerwehrtechnische Beladung für

eine Löschgruppe.

einen selbstständigen Trupp.

Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistung größeren Umfangs.

maximal eine Löschstaffel.

30. 10. Im Einsatz bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus mit Kraftfahrzeugen

ist auf die Inanspruchnahme von Sonderrechten zu verzichten, da andere Verkehrsteilnehmer diese nicht erkennen können.

ist die Schnelligkeit oberstes Gebot.

gilt der Grundsatz: Sicherheit vor Schnelligkeit.

ist im Interesse der Sicherheit immer besonders vorsichtig und umsichtig zu fahren.

Quiz Truppmann 30 Fragen

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