
Schlesierweg: Verletzter Vogel
Auf dem Rückweg vom letzten Einsatz wurden wir von Passanten auf einen verletzten Vogel aufmerksam gemacht.
Auf dem Rückweg vom letzten Einsatz wurden wir von Passanten auf einen verletzten Vogel aufmerksam gemacht.
Am 17.05. wurden wir um 17:35 Uhr zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür alarmiert.
Während der praktischen Bootsführerausbildung am Dienstag Abend, wurde unsere Bootsbesatzung von zwei Standuppaddlerinnen herbei gewunken. Sie ersuchten unsere Hilfe, da sie seit einer Stunde versuchten an Land zurück zu kommen und ihnen das gegen den Wind nicht wirklich gelang. Wir nahmen die Beiden unterkühlten Personen an Board auf und brachten sie zurück ans Ufer.
Am 12.05. wurden wir um 16:02 Uhr zusammen mit der DLRG und der Wettfahrtvereinigung zur Nordseite alarmiert. Dort war ein Katamaran mit zwei Seglern gekentert, von denen einer ca 100m entfernt vom Katamaran, bei uns an Board aufgenommen wurde.
Nachdem wir uns versicherten das es allen Beteiligten gut ging und Sie weiter segeln wollen, übersetzten wir den zweiten Segler zurück zum Katamaran. Zu zweit konnten sie diesen auch wieder aufrichten und die Fahrt fortsetzen.
Am 11.05. wurde die ELO um 17:10 Uhr zu einem in Vollbrand stehenden Gebäude alarmiert.
Am 07.05. wurden wir um 21:58 Uhr in die Uferstraße alarmiert. Dort hatten Anwohner Alarm geschlagen, da sie einen starken Gasgeruch wahrgenommen hatten.
Beim Eintreffen konnten wir und unsere Messgeräte keinen Gasaustritt feststellen.
Wir verwiesen an den Gasversorger und drehten den Haupthahn ab.
Am 30.04. wurden wir um 21:40 Uhr durch aufmerksame Passanten zur Friedenseiche alarmiert. Diese hatten einen piependen Rauchwarnmelder in einem der nahe gelegenen Häuser wahrgenommen und den Notruf gewählt. Wir öffneten die verschlossene Tür und konnten in dem zurzeit in Renovierung befindlichem Haus keinen Auslösegrund feststellen.
6 Einsatzkräfte machten sich am Sonntagmittag auf den Weg in den nördlichen Landkreis Rotenburg. Die dortige Einsatzleitung hat bei uns am Vormittag den Hovercraft für eine Personensuche in Moor- bzw. Überschwemmungsgebieten angefordert. Gesucht wurde der 6 Jährige Arne.
Der Hovercraft, der bei uns für die Eisrettung eingesetzt wird, eignet sich durch das Luftkissen sehr gut für Fahrten auf überschwemmten Wiesen oder ähnliches.
Auch beim Elbehochwasser 2013 war der Hovercraft in Magdeburg und Umgebung im Einsatz.
Am 25.04. wurden wir um 15:26 Uhr zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür alarmiert.
Am 24.04. wurden wir um 18:14 Uhr in einen Stichweg der Bleichenstraße alarmiert. In einem Einfamilienhaus wurde ein ausgelöster Rauchwarnmelder gemeldet. Vor Ort konnten die ersten Einsatzkräfte eine Rauchentwicklung auf Sicht feststellen. Der erste Trupp verschaffte sich gewaltsam Zugang zum Inneren des Gebäude. Als sie die erste vermisste Person gefunden hatten, stellte sich schnell heraus, das es sich hierbei um eine Übung handelt. Aufgrund der Entfernung des Gebäudes zum nächsten Hydranten mussten einige Hundert Meter Schlauch verlegt werden. Nachdem alle vier Vermissten gerettet wurden, konnte ein positives Resumee von der Übung gezogen werden.
Vielen Dank an die Besitzer, welche uns dies Objekt vor dem Abriss zur Verfügung gestellt haben.
Solche Angebote nehmen wir immer sehr gerne an, da sie uns realistisch üben lassen.