Noch wärend wir bei der Übung, auf der Airbus-Großbaustelle waren, gingen unsere Pieper erneut. Diesmal handelte es sich allerdings um einen echten Einsatz.
Kurzerhand wurden alles eingepackt und sind zurück nach Steinhude gefahren. Kurz nach dem Einteffen an der Einsatzstelle konnte festgestellt werden, das der GEfahrenmelder aufgrund eines technischen Defektes ausgelöst hatte.
Heute Nachmittag wurde auf dem Gelände des zukünftigen Airbus-Komplexes zwischen Großenheidorn und Klein Heidorn ein Ernstfall geprobt: 🔺 Rauchentwicklung im Keller 🔺 Mehrere vermisste Personen 🔺 Rettungen u. a. aus 21 m Höhe am Baukran
💪 Rund 70 Einsatzkräfte aus Großenheidorn, Klein Heidorn, Steinhude und Wunstorf im Einsatz – unterstützt durch top vorbereitete Ersthelfer & Einweiser auf der Baustelle.
🛠️ Auch das gemeinsam mit Airbus und der BG Bau entwickelte Sicherheitskonzept wurde erfolgreich getestet. Für unsere Feuerwehr eine Premiere: Zum ersten Mal Zusammenarbeit mit dem international agierenden Unternehmen Airbus. ✅
🤝 Vor Ort waren u. a. 📍 Stadtbürgermeister Carsten Piellusch 📍 Stadtbrandmeister Martin Ohlendorf 📍 Thorsten Fette (stellv. Kommodore Fliegerhorst Wunstorf) … und sogar ein Airbus-Hubschrauber zur Übungsbegleitung! 🚁👀
➡️ Danke an alle Beteiligten für die starke Teamarbeit! Solche Übungen machen uns noch besser – für die Sicherheit in unserer Stadt! ❤️🔥
Wir wurden um 22:41 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei begaben wir uns zum Wilhelmstein. Nach der Erstversorgung des Patienten vor Ort wurde dieser von uns liegend zurück ans Festland transportiert.
In der Nacht zum 11. 04. wurden wir von einer Sicherheitsfirma zu einem Lebensmittelmarkt in die Leinenweberstraße alarmiert. Vor Ort konnten wir keinen Auslösegrund feststellen.
Am 10.04. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn in die Bergstraße zur ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Pflegeheim alarmiert. Ein Bewohner hatte ohne erkennbare Gründe den Alarm ausgelöst.
Während sich gestern einige Kameraden zum Atemschutzdienst eingefunden hatten, wurden wir zu einem Wasserschaden in der Bleichenstraße alarmiert. Vor Ort kontrollierten wir gemeinsam mit der Polizei und dem Hausmeister auch die darüberliegende Wohnung. In der betroffenen Wohnung konnten wir lediglich eine Restfeuchtigkeit in der Decke feststellen – weitere Maßnahmen unsererseits waren nicht erforderlich.
Heute wurden wir zu einem Parkplatz gerufen. Ein Kleinkind war versehentlich im Auto eingeschlossen worden – das Fahrzeug hatte sich selbstständig verriegelt. Die Eltern waren in Sorge und ein Pannendienst hätte zu lange gebraucht.
Nach der Lagebeurteilung verschafften wir uns über ein Fenster Zugang zum Fahrzeug. Das Kind konnte wohlbehalten befreit und den Eltern übergeben werden.
Am 30.03. wurden Passanten auf ein Boot aufmerksam, das sich bei einer ansässigen Entschlammungsfirma aufgrund des starken Windes losgerissen hatte und auf den Sturmhafen zutrieb.
Aufgrund dieser Meldung besetzten wir unser Rettungsboot sowie unsere Fahrzeuge für die Technische Hilfeleistung, um auch von der Landseite aus unterstützen zu können.
Beim Eintreffen war das Boot bereits am Ufer angelandet, sodass unser Rettungsboot wieder einrücken konnte. Mithilfe des vor Ort befindlichen Krans sicherten wir das Boot und brachten es an Land.
Ein weiteres Boot, das im Sturmhafen angelegt hatte, drohte aufgrund der hohen Wellen mit Wasser vollzulaufen. Da es bereits erheblich Wasser aufgenommen hatte, war ein sicheres Kranen nicht mehr möglich. Stattdessen zogen wir das Boot in die Grachten und sicherten es dort.
Ein besonderer Dank geht an Peter und Sebastian für die schnelle und unkomplizierte Hilfe mit dem Kran – wie immer eine super Zusammenarbeit! 🚒🚤💪
Am 22.03. wurden wir um 12:10 Uhr in den Bruchdamm alarmiert. Ein Baum war auf ein geparktes Fahrzeug gestürzt und hatte dieses stark beschädigt. Vor Ort beseitigten wir zunächst den umgefallenen Teil des Baumes, um das zerstörte Auto freizulegen. Anschließend wurde mit der Drehleiter aus Wunstorf der verbliebene Baum freigeschnitten, um die Windlast zu verringern und eine erneute Gefährdung zu verhindern.
Da das zerstörte Auto der Caritas gehörte und die Betroffenen nicht mehr nach Hause kamen, wurde auf kurzem Dienstwege die Verbindung zur Johanniter-Unfall-Hilfe in Wunstorf hergestellt, die in diesem Fall gerne aushalfen.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle abgesperrt und die Straße wieder freigegeben.
Am heutigen Nachmittag wurden um 14:15 Uhr die Ortsfeuerwehren Großenheidorn, Steinhude und Wunstorf zu einer technischen Rettung nach Großenheidorn alarmiert. Auf einem Feld war eine Person in einer landwirtschaftlichen Maschine eingeklemmt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits befreit. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst bei der weiteren Versorgung und transportierten die verletzte Person mit einem sogenannten Spineboard zunächst in den Rettungswagen. Ein Spineboard ist eine spezielle Trage, die zur schonenden Rettung von Patienten eingesetzt wird. Anschließend wurde die Person zur weiteren medizinischen Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr und vom Rettungsdienst im Einsatz.