Willkommen zum Quiz Truppmann 30 Fragen

Bei diesem Quiz geht es um das Thema Truppmann Ausbildung.
Bei den Fragen handelt es sich um die Originalen Fragen der Truppmann Prüfung (Fragen Stand: 01/20).
Hier könnt ihr 30 Fragen des Fragenkatalogs beantworten. Diese ändern sich jedes mal.

Ziel: Dieses Quiz dient zur Ausbildung von TM-Anwärtern, um die Fragen eigenständig lernen zu können. Aber auch für alle anderen zum Wiederholen der Themen.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Beantwortung.
Das Quiz könnt ihr natürlich jederzeit wiederholen.

Wichtig !

Dieses Quiz ersetzt keinen Praxis/Theorie Unterricht. Es ist lediglich zur selbstständigen Weiterbildung neben den Online-Diensten gedacht!

1. 60. Zu den wasserführenden Armaturen zählen

Kübelspritze, Wasserlöscher, Entlüftungseinrichtung

Standrohr, Saugkorb, Sammelstück und Verteiler.

Tauchpumpe, Hydrantenschlüssel, Auffülltrichter

Schlauchkupplungen, Strahlrohre, Verteiler, Entlüftungseinrichtung

2. 85. Beim Aufstellen von tragbaren Leitern ist auf

einen ausreichend festen Untergrund zu achten

einen sicheren Stand zu achten

erforderliche Mindestabstände zu elektrischen Freileitungen zu achten

einen richtigen Anstellwinkel von ca. 65° bis 75° (mit angewinkeltem Arm prüfen) zu achten

3. 76. Welches der nachfolgenden Mehrzweckstrahlrohre ist das Kleinste?

4. 77. Genormte tragbare Leitern der Feuerwehr sind

Klappleiter, Steckleiter, Hakenleiter, dreiteilige Schiebleiter.

Steckleiter, Klappleiter, Multifunktionsleiter, Hakenleiter.

Steckleiter, Klappleiter, Trittleiter.

Steckleiter, zweiteilige Schiebleiter, Trittleiter, Strickleiter.

5. 55. Am mittleren Ausgangsstutzen des Verteilers (B-CBC) ist

ein A/B-Übergangsstück angekuppelt.

ein B/C-Übergangsstück angekuppelt.

ein C/D-Übergangsstück angekuppelt.

ein A/C-Übergangsstück angekuppelt.

6. 144. Feuerwehrangehörige haben sich im Einsatz grundsätzlich so zu verhalten, dass

Eigengefährdungen und die Gefährdung anderer am Einsatz beteiligter Personen vermieden werden.

das die Schnelligkeit Vorrang vor allem anderen hat.

ein Einsatz geordnet abläuft.

das Ansehen der Feuerwehr nicht geschädigt wird.

7. 135. Eine unter elektrischer Spannung stehende Leitung ist vollständig von dem Leitungsroller abzurollen

wegen einer Gefährdung des Flugfunkverkehrs.

zwecks Sichtkontrolle auf Beschädigungen.

zwecks Kontrolle der Länge der Leitung.

wegen der Gefahr einer unzulässig hohen Erwärmung.

8. 138. Zu den Aufgaben des Maschinisten gehört im technischen Hilfeleistungseinsatz

die Einsatzstelle zu sichern (z.B. Einschalten der Warnblinkanlage, Fahrlicht und blaues Blinklicht).

Unterstützung bei der Entnahme (Vornahme) des Schnellangriffsschlauches.

Unterstützung bei der Entnahme der Geräte.

die Verantwortung für die richtige Verlastung von eingesetzten Einsatzmitteln nach dem Einsatz.

9. 78. Mit der vierteiligen Steckleiter ist

das zweite Obergeschoss erreichbar.

eine Rettungshöhe von 8,40 Meter erreichbar

das dritte Obergeschoss erreichbar.

das erste Obergeschoss bei einem Anstellwinkel von 90° erreichbar.

10. 65. Die Kübelspritze dient zum/zur

Begrenzung möglicher Löschwasserschäden.

Ablöschen von Brandnestern und Entstehungsbränden.

Löschen eines Großbrandes.

Löschen von Benzinbränden.

11. 151. Explosionsgefahren bestehen

ein Fliehkraftzerfall droht.

wenn eine explosionsfähige Atmosphäre vorliegt.

beim Abkühlen von Druckgasflaschen.

wenn ein Gemisch von brennbaren Gasen/Dämpfen mit Luft innerhalb der Explosionsgrenzen vorliegt.

12. 96. Bei Selbstrettungsübungen mit Feuerwehrleinen ist darauf zu achten, dass

die maximale Rettungshöhe von 8 m nicht überschritten wird.

eine zweite Leine als Sicherungsleine benutzt werden muss.

zur Sicherheit ein Sprungtuch oder -polster vorgenommen wird.

die Sicherungsleine an einem stabilen Befestigungspunkt angeschlagen wird.

13. 112. Das Rettungstuch

findet standardmäßig immer Verwendung beim Transport von gehfähigen Verletzten.

dient einem behelfsmäßigen Transport von mehreren Verletzten gleichzeitig.

sollte nach Möglichkeit immer von mindestens drei Feuerwehrangehörigen getragen werden.

kann sehr gut in ungünstigen räumlichen Verhältnissen eingesetzt werden.

14. 34. Der Löschwasserbehälter im TLF 24/50 enthält

2400 l.

5000 l.

4800 l.

1600 l.

15. 12. Eine Löschwirkung kann durch

nur durch den Entzug von Wärme und Sauerstoff erzielt werden.

die Zuführung von Luft erzielt werden.

den Entzug von Wärme erzielt werden.

den Entzug von Sauerstoff erzielt werden.

16. 121. B-Schläuche und/oder Schläuche für Schaumrohre werden am Verteiler (in Fließrichtung)

an der mittleren Kupplung angeschlossen.

an der linken Kupplung angeschlossen.

nach Weisung des Gruppenführers angeschlossen.

an der rechten Kupplung angeschlossen.

17. 74. Folgende Sicherheitshinweise beim Einsatz von Hohlstrahlrohren finden im Einsatz Beachtung:

Der vorgehende Trupp muss nicht mit der Bedienung und den Besonderheiten des Hohlstrahlrohres vertraut sein.

Sicherheitsabstände im Löscheinsatz müssen in elektrischen Anlagen nicht beachtet werden!

der vorgehende Trupp muss mit der Bedienung und den Besonderheiten des Hohlstrahlrohres vertraut sein.

Sicherheitsabstände im Löscheinsatz müssen in elektrischen Anlagen beachtet werden!

18. 3. Berufsfeuerwehren müssen aufgestellt werden

in Städten mit besonders hohem Gefahrenpotenzial und einer anerkannten Werkfeuerwehr.

in Städten mit mehr als 100000 Einwohnern.

in Städten mit viel Industrie und mehr als 50000 Einwohnern.

in Städten ohne Freiwillige Feuerwehren.

19. 56. Ein C-Mehrzweckstrahlrohr mit Mundstück hat bei einem Druck von 4 bar eine Wasserdurchflussmenge pro Minute von

ca. 400 l.

ca. 100 l.

ca. 200 l.

ca. 300 l.

20. 103. Das Nageleisen dient

Bewegen kleinerer Lasten.

Aufbrechen von Holzkonstruktionen.

Lösen von Verschraubungen.

zum Ziehen von Nägeln.

21. 160. Voraussetzungen für den Leistungsanspruch im Einzelfall (Unfallversicherungsschutz) ist:

Verrichtung einer Freizeittätigkeit vor einem Feuerwehreinsatz.

Verrichtung einer versicherten Tätigkeit.

das Vorliegen eines Unfalls.

Verrichtung einer nicht versicherten Tätigkeit nach einem Feuerwehreinsatz.

22. 19. Zur Brandklasse A gehören

gasförmige brennbare Stoffe.

anorganische nicht brennbare Stoffe.

feste brennbare Stoffe.

flüssige brennbare Stoffe.

23. 64. Das Standrohr dient zur

Wasserentnahme aus Unterflurhydranten.

Stabilisierung von Strahlrohren beim stationären Einsatz.

Wasserentnahme aus Überflurhydranten.

Straßenüberführung von Schlauchleitungen.

24. 145. Atemgifte

sind Stoffe, die über die Hautatmung in den Körper eindringen können.

sind Stoffe, die im Körper nicht gesundheitsschädigend wirken.

können Gase, Dämpfe, Stäube oder Aerosole sein.

sind Stoffe, die über die Atemwege in den Körper eindringen können.

25. 20. Die Hauptlöschwirkung des Wassers besteht im

Kühlen.

Ersticken.

Abmagern.

Verdünnen.

26. 6. Die Aufnahme als aktives Mitglied in die Freiwillige Feuerwehr

istab fünfunddreißig Jahren nicht mehr möglich.

ist ab einem Alter von zehn Jahren möglich.

ist gegebenenfalls von der Einschätzung eines ermächtigten Arztes abhängig.

ist ab einem Alter von sechzehn Jahren möglich.

27. 53. Ein B-Druckschlauch hat einen Innendurchmesser (Nennweite) von

7,5 m.

75 mm.

7,5 dm.

7,5 mm.

28. 25. Folgende(s) Löschmittel dürfen/darf bei Schornsteinbränden nicht eingesetzt werden:

Sand

ABC-Löschpulver

BC-Löschpulver

Wasser

29. 79. Die Feuerwehrleine wird Personen zu Rettungszwecken in Form

eines Mastwurfes angelegt.

eines Rettungsknotens angelegt.

eines Rettungsbundes angelegt.

eines Kreuzknotens angelegt.

30. 129. Im Alarmfall ist beim Aufsitzen

die Beachtung der Sitzordnung grundsätzlich unwichtig, weil der Gruppenführer während der Anfahrt zur Einsatzstelle die Einteilung und Aufgabenverteilung sowieso vornimmt.

die in der Feuerwehr-Satzung festgelegte Sitzordnung einzuhalten.

darauf zu achten, dass durch die einzelnen Feuerwehrangehörigen nur die Plätze eingenommen werden, deren (gemäß Sitzordnung) zugewiesenen Funktionen sie, u.a. aufgrund ihres Ausbildungsstandes, auch übernehmen können

durch die Sitzordnung die grundsätzliche Aufgabenverteilung zugewiesen.

Quiz Truppmann 30 Fragen

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