Freitag, 29 März 2024
Notruf : 112

Quiz Truppmann

 

 

Willkommen zum Quiz Truppmann ganzer Fragebogen

Bei diesem Quiz geht es um das Thema Truppmann Ausbildung.
Bei den Fragen handelt es sich um die Originalen Fragen der Truppmann Prüfung (Fragen Stand: 01/20).
Hier könnt ihr den gesamten Fragenkatalog einmal durch machen. Dabei handelt es sich ca. um 160 Fragen.
Hierfür solltest du dir ausreichend Zeit nehmen, um alle beantworten zu können.

Ziel: Dieses Quiz dient zur Ausbildung von TM-Anwärtern, um die Fragen eigenständig lernen zu können. Aber auch für alle anderen zum Wiederholen der Themen.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Beantwortung.
Das Quiz könnt ihr natürlich jederzeit wiederholen.

 

Wichtig !

Dieses Quiz ersetzt keinen Praxis/Theorie Unterricht. Es ist lediglich zur selbstständigen Weiterbildung neben den Online-Diensten gedacht!

1. 1. Die Gemeinden haben in ihrem Gebiet die Aufgaben,
2. 2. Aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren sind verpflichtet,
3. 3. Berufsfeuerwehren müssen aufgestellt werden
4. 4. Feuerwehrangehörige dürfen im Einsatz
5. 5. Im Alarmfall besteht für aktive Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr die Verpflichtung,
6. 6. Die Aufnahme als aktives Mitglied in die Freiwillige Feuerwehr
7. 7. Aufgaben der Gemeinden und Landkreise nach dem Nds. Brandschutzgesetz sind
8. 8. Die Freiwillige Feuerwehr einer Stadt bzw. Gemeinde wird geleitet durch
9. 9. Der feuerwehrtechnische Aufsichtsbeamte des Landkreises ist
10. 10. Im Einsatz bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus mit Kraftfahrzeugen
11. 11. Im Alarmfall dürfen nur Feuerwehrangehörige ausrücken,
12. 12. Eine Löschwirkung kann durch
13. Eine Verbrennung ist eine
14. 14. Benzin wird der
15. 15. Das Löschmittel Wasser darf nicht eingesetzt werden
16. 16. Zur Bekämpfung von Bränden der Brandklasse „A“ ist
17. 17. Zur Brandklasse C gehören
18. 18. Nur mit Glut verbrennen
19. 19. Zur Brandklasse A gehören
20. 20. Die Hauptlöschwirkung des Wassers besteht im
21. 21. Mit Flamme und Glut brennen
22. 22. Grundvoraussetzungen für einen Verbrennungsvorgang sind unter anderem
23. 23. Für welche Stoffe gilt nebenstehendes Bildzeichen?
24. 24. Leichtentzündliche Stoffe sind
25. 25. Folgende(s) Löschmittel dürfen/darf bei Schornsteinbränden nicht eingesetzt werden:
26. 26. Speiseöle, die Anwendung in einer Friteuse finden werden, der
27. 27. Folgende brennbare Stoffe dürfen nicht mit Wasser gelöscht werden:
28. 28. Löschfahrzeuge haben gemäß Einteilung EN 1846-1 den Einsatzzweck:
29. 29. Speziell für technische Hilfeleistungen größeren Umfangs sind
30. 30. Ein TSF hat eine ausreichende feuerwehrtechnische Beladung für
31. 31. Die Abkürzung FPN 10-1000 bedeutet
32. 32. Auf einem LF 10/6 wird/werden mitgeführt
33. 33. Zu den Tanklöschfahrzeugen zählt/zählen
34. 34. Der Löschwasserbehälter im TLF 24/50 enthält
35. 35. Der Wasserringmonitor befindet sich in einem TSF generell
36. 36. Die Abkürzung „PFPN 10-1000“ steht für
37. 37. Zur Gruppe der Löschgruppenfahrzeuge zählt
38. 38. Zu den Tragkraftspritzenfahrzeugen zählt/zählen das
39. 39. Welche der folgenden Aussagen trifft auf einen GW-L2 zu?
40. 40. Eine DLAK 23-12 ist:
41. 41. Ein StLF 10/6
42. 42. Das TLF 20/40 SL ist ein Löschfahrzeug, das
43. 43. Zur persönlichen Ausrüstung (Mindestschutzausrüstung) gehört unter anderem
44. 44. Warnkleidung (Warnweste) ist zu tragen
45. 45. Ergänzungen zur persönlichen Schutzausrüstung für den Löscheinsatz (Innenangriff) ist/sind
46. 46. Ergänzungen zur persönlichen Schutzausrüstung für den Hilfe-leistungseinsatz ist/sind
47. 47. Der Gesichtsschutz zum Feuerwehrhelm (Klappvisier) ist zu verwenden
48. 48. Beim Einsatz eines Brennschneidgerätes bzw. Plasmaschneidgerätes sind speziell hierfür vorgesehene, zum Zubehör des Gerätes gehörende Schutzbrillen zu tragen. Diese schützen die Augen vor Fremdkörpern und vor ultravioletter Strahlung. Der Gesichtsschutz (Klappvisier) sollte hierbei nicht verwendet werden,
49. 49. Hitzeschutzkleidung schützt vorgehende Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung vorrangig gegen
50. 50. Beim Gebrauch der Feuerwehr-Einsatzüberjacke ist darauf zu achten, dass
51. 51. Abweichungen zur persönlichen Schutzausrüstung sind entsprechend
52. 52. Ein formstabiler Schlauch für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge ist
53. 53. Ein B-Druckschlauch hat einen Innendurchmesser (Nennweite) von
54. 54. Bei einem „Mehrzweckstrahlrohr“ handelt es sich um ein
55. 55. Am mittleren Ausgangsstutzen des Verteilers (B-CBC) ist
56. 56. Ein C-Mehrzweckstrahlrohr mit Mundstück hat bei einem Druck von 4 bar eine Wasserdurchflussmenge pro Minute von
57. 57. Eine Wasserstrahlpumpe
58. 58. Ein B-Mehrzweckstrahlrohr mit Mundstück hat bei 4 bar Strahlrohrdruck eine Wasserdurchflussmenge von
59. 59. B-Druckschläuche können nach Norm wie folgt bemessen sein:
60. 60. Zu den wasserführenden Armaturen zählen
61. 61. Zum Halten eines B-Strahlrohres mit Stützkrümmer sind mindestens
62. 62. Ein A-Saugschlauch mit der Kennzeichnung A-110-1500-K hat einen Innendurchmesser von
63. 63. Bei einem Mehrzweckstrahlrohr gibt es die Schaltstellungen
64. 64. Das Standrohr dient zur
65. 65. Die Kübelspritze dient zum/zur
66. 66. Ein Schaumrohr wird am Verteiler angeschlossen
67. 67. Für die Inbetriebnahme eines Unterflurhydranten werden
68. 68. Beispiele für genormte Schläuche ist/sind
69. 69. Ein Schild mit der Beschriftung "H 100" weist auf
70. 70. Ein Standrohr mit passendem Schlüssel wird gebraucht zur Inbetriebnahme von
71. 71. Welche Schaltmöglichkeiten müssen bei einem genormten Hohlstrahlrohr gegeben sein?
72. 72. Für das Anschließen an Leitungen an den Verteiler gilt gemäß nebenstehender Abbildung
73. 73. Bei der Handhabung eines B-Strahlrohres gilt:
74. 74. Folgende Sicherheitshinweise beim Einsatz von Hohlstrahlrohren finden im Einsatz Beachtung:
75. 75. Für die Handhabung des tragbaren Zumischers (siehe nebenstehende Abbildung) gilt:
76. 76. Welches der nachfolgenden Mehrzweckstrahlrohre ist das Kleinste?
77. 77. Genormte tragbare Leitern der Feuerwehr sind
78. 78. Mit der vierteiligen Steckleiter ist
79. 79. Die Feuerwehrleine wird Personen zu Rettungszwecken in Form
80. 80. Zum Retten und Selbstretten dürfen
81. 81. Die Feuerwehrleine dient als
82. 82. Eine Steckleiter kann in Stellung gebracht werden durch
83. 83. Steckleiterteile werden durch
84. 84. Es dürfen
85. 85. Beim Aufstellen von tragbaren Leitern ist auf
86. 86. Die Feuerwehrleine
87. 87. Der Halbschlag (vgl. nebenstehende Abbildung)
88. 88. Die Abbildung zeigt einen
89. 89. Die Abbildung zeigt einen
90. 90. Die Abbildung zeigt einen
91. 91. Die Möglichkeiten zur Rettung in Verbindung mit dem Gerätesatz Absturzsicherung beschränken sich auf:
92. 92. Beim Einsatz eines Sprungpolsters ist auf folgende(n) Grundsatz/Grundsätze zu achten
93. 93. Mit der dreiteiligen Schiebleiter ist
94. 94. Die Multifunktionsleiter
95. 95. Beim Einsatz einer Feuerwehrleine ist zu beachten, dass
96. 96. Bei Selbstrettungsübungen mit Feuerwehrleinen ist darauf zu achten, dass
97. 97. Rettungs- und Selbstrettungsübungen dürfen durchgeführt werden bis
98. 98. Feuerwehrangehörige werden bei Selbstrettungsübungen gesichert durch
99. 99. Welche der aufgeführten Geräte dürfen zum Aufbau einer Standplatzsicherung verwendet werden?
100. 100. Der Gerätesatz „Absturzsicherung“ darf
101. 101. Für welche Einsatzmöglichkeiten findet die Brechstange Verwendung?
102. 102. Folgende Hinweise zur Sicherheit sind beim Einsatz einer Brechstange zu beachten
103. 103. Das Nageleisen dient
104. 104. Mit dem im Feuerwehr-Werkzeugkasten enthaltenen Werkzeug lassen sich u.a.
105. 105. Die Bestückung des Feuerwehr Elektrowerkzeugkastens
106. 106. Beim Einsatz des Einreißhakens
107. 107. Mit der Feuerwehraxt ist es möglich:
108. 108. Zu den Warngeräten (z.B. technische Hilfeleistung: „Verkehrsunfall“) zählt man
109. 109. An Einsatzstellen auf Bundesautobahnen (BAB) und Kraftfahrstraßen mit getrennten Richtungsfahrbahnen erfolgt die Absicherung Absicherung entgegen der Fahrtrichtung des fließenden Verkehrs. Welche Entfernungen gelten gemäß Abbildung?
110. 110. Bei Einsatz der Winkerkelle ist zu beachten, dass
111. 111. Beim Einsatz einer Krankentrage ist/sind folgende(r) Punkt(e) zu beachten
112. 112. Das Rettungstuch
113. 113. Verletzungen der Wirbelsäule oder des Beckens
114. 114. Die Schleifkorbtrage
115. 115. Nebenstehende Abbildung zeigt ein(e)
116. 116. Nach dem Ablöschen von Personen ist
117. 117. Eine zu rettende, verletzte Person
118. 118. Zur Ersten Hilfe bei Niederspannungsunfällen zählt man
119. 119. Zu den Selbstschutzregeln nach einer Strahlenunfallmeldung zählt man,
120. 120. Ein Hydranten Hinweisschild gibt
121. 121. B-Schläuche und/oder Schläuche für Schaumrohre werden am Verteiler (in Fließrichtung)
122. 122. Die Aufstellung des einsatzbereit ausgerüsteten Angrifftrupps bei einem Einsatz mit Bereitstellung gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ erfolgt
123. 123. Für das Kuppeln von zwei Saugschläuchen (Herstellen der Saugleitung) ist gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“
124. 124. Der Schlauchtrupp verlegt Schlauchleitungen für den Angriffstrupp gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“
125. 125. Der Angriffstrupp verlegt Schlauchleitungen für sich selbst (fehlender Schlauchtrupp) gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“
126. 126. Die C-Schlauchleitung des Angriffstrupps zwischen Verteiler und Einsatzobjekt verlegt nach der FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“
127. 127. Der Innenangriff ist einem Außenangriff vorzuziehen, weil
128. 128. Ein Brandraum darf
129. 129. Im Alarmfall ist beim Aufsitzen
130. 130. Für die Wasserversorgung zwischen Feuerlöschkreiselpumpe und Hydrant sowie Feuerlöschkreiselpumpe und Verteiler kommt nach der FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“
131. 131. Der Strahlrohrführer öffnet das Strahlrohr zur Brandbekämpfung
132. 132. Nach FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ obliegen dem Wassertrupp folgende Aufgaben:
133. 133. Gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ sind zu unterscheiden:
134. 134. „Schlauchreserven“ müssen berücksichtigt werden,
135. 135. Eine unter elektrischer Spannung stehende Leitung ist vollständig von dem Leitungsroller abzurollen
136. 136. Die Sicherungsaufgaben werden bei der technischen Hilfeleistung im Allgemeinen vom
137. 137. Zu den Aufgaben des Wassertrupps bei der technischen Hilfeleistung zählen
138. 138. Zu den Aufgaben des Maschinisten gehört im technischen Hilfeleistungseinsatz
139. 139. An Einsatzstellen hat der eingesetzte Trupp beim Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten folgendes zu beachten:
140. 140. Welche Aufgaben übernimmt der Schlauchtrupp bei TH – Einsätzen?
141. 141. Als „Trümmerschatten“ wird bezeichnet
142. 142. Schutzmaßnahmen gegen die Gefahren der Elektrizität sind unter anderem
143. 143. Den Inhalt von Gasflaschen kann man
144. 144. Feuerwehrangehörige haben sich im Einsatz grundsätzlich so zu verhalten, dass
145. 145. Atemgifte
146. 146. Angstreaktion
147. 147. Ausbreitung
148. 148. Atomare Strahlung
149. 149. Chemische Stoffe
150. 150. Zur Gefahr der Einsatzstelle „Erkrankung/Verletzung“ zählt/zählen
151. 151. Explosionsgefahren bestehen
152. 152. Einsturzgefahren
153. 153. An einer Einsatzstelle der Feuerwehr kann eine Einsturzgefahr
154. 154. Gefahren durch Elektrizität können erkannt werden
155. 155. Die UVV-Feuerwehren hat Gültigkeit
156. 156. Bei einem Feuerwehrdienstunfall
157. 157. Der Unfallversicherungsschutz im Rahmen der Tätigkeiten bei den Freiwilligen Feuerwehren
158. 158. Als versicherte Person im Rahmen der Unfallversicherung
159. 159. Als versicherte Tätigkeiten (Unfallversicherungsschutz) sind zu nennen:
160. 160. Voraussetzungen für den Leistungsanspruch im Einzelfall (Unfallversicherungsschutz) ist:
161. 161. Bei einem Schadenseintritt (Unfall) im Feuerwehrdienst

Freiwillige Feuerwehr Steinhude

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Wache: 05033 1411 (keine Notrufe)

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