Heute wurden wir gegen 14:40 Uhr zu einer gekenterten Jolle nähe der Weißen Düne alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war bereits das Boot der DLRG vor Ort hat und schleppte das Boot zum Mardorfer Ufer ab. Für uns war daher kein weiteres Eingreifen nötig.
Am Freitag den 26.07. wurden wir gegen 18:36 Uhr im Rahmen der ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr zusammen mit den Feuerwehren Wunstorf und Kolenfeld zu einem brennenden Mähdrescher nach Kolenfeld alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt wurde festgestellt, dass der Landwirt das Feuer schon eingedämmt hatte, die Kräfte der Feuerwehr Kolenfeld löschten die restlichen Glutnester und kühlten den Mähdrescher ab. Eine Unterstützung durch die ELO-Gruppe war nicht mehr notwendig.
Am Mittwoch den 24.07. wurden wir gegen 07:37 Uhr im Rahmen der ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr zusammen mit den Feuerwehren Kolenfeld, Luthe und Wunstorf zur Mülldeponie Kolenfeld alarmiert.
Beim Eintreffen der Kräfte der Feuerwehr, hatten bereits Mitarbeiter von AHA das Feuer gelöscht. Die Feuerwehr Kolenfeld hatte im Anschluss das Förderband entleert und die restlichen Glutnester abgelöscht. Eine Unterstützung der ELO-Gruppe nur noch im kleinen Rahmen nötig.
Heute wurden wir gegen 09:17 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Großenheidorn zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Bergstraße in Großenheidorn alarmiert.
Nach der Erkundung an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass es sich dabei um einen Fehlalarm handelte, der durch Wasserdampf in der Küche ausgelöst wurde. Daher war kein weiteres Eingreifen unsererseits nötig.
Am Montag den 22.07. wurden wir gegen 15:36 Uhr im Rahmen der ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr zusammen mit den Feuerwehren Luthe, Blumenau, Klein Heidorn und Wunstorf zu einem Wohnungsbrand nach Luthe in die Straße Sperberhorst alarmiert.
Die ELO-Gruppe wurde vor Ort im kleinen Rahmen tätig und hat den Einsatzleiter bei seinen Tätigkeiten unterstützt.
Während gerade gleichzeitig auf dem Steinhuder Meer eine Wasserrettung auf Grund des extremen Wetters lief, begaben sich die anderen Kameraden des Absperrkommandos auf Position für den geplanten Schützenfestumzug.
Wir stellten fest das die Bereiche Tiefental/Kamerun und Ottenlock/An der Schanze komplett unter Wasser standen und das Wasser nicht mehr abfließen konnte.
Wir rückten mit unserem Gerätewagen Logistik aus und haben die Kanaldeckel entfernt, sodass das Wasser wieder ablaufen konnte.
Am Samstagnachmittag wurden wir gegen 16:15 Uhr zu einer Wasserrettung nähe des Wilhelmsteins alarmiert.
Die Wettfahrvereinigung war bereits vor Ort. Der Segler bestand darauf sein Boot selbstständig aufrichten, somit war ein handeln unsererseits nicht mehr nötig. Nach Ergebnisloser Erkundung nach weiteren hilfeersuchenden konnten wir wieder Einrücken.