Wehrend sich noch ein paar Kameraden vom vorherigen Einsatz in der Wache befanden, kam eine Passantin zu uns und bat uns um Hilfe. Eine Dame sei gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen. Wir versorgten und betreuten die Dame, bis der Rettungswagen vor Ort eintraf.
Am 10.07. um 13:40 Uhr wurden wir mit der Wasserrettungsschleife alarmiert um den Rettungsdienst zum Wilhelmstein zu transportieren. Vor Ort war eine Person gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen.
Nach der 1. Versorgung auf dem Wilhelmstein brachten wir die Person und den Rettungsdienst wieder ans Festland.
Am 07.07. wurden die ELO Gruppe der Stadt Wunstorf, zusammen mit den Feuerwehren aus Kolenfeld, Luthe und Wunstorf auf die Autobahn 2 alarmiert.
Dort sollte es zu einem Folgeunfall gekommen sein. Nachdem alle Fahrtrichtungen abgesucht wurden und nichts festgestllt wurde, konnten alle wieder einrücken.
Die eigentliche Einsatzstelle befand sich jedoch zwischen Garbsen und Herrenhausen, hier waren 3 LKW’s ineinander gefahren. Die Feuerwehr Garbsen war allerdings schon vor Ort.
Am 04.07. gegen 10:10 Uhr wärend unseres Wehrdienstes, hielt ein Fahrzeug vor unserer Wache. Die beiden Zivilisten wollten zu dem Rettungswagen der an unserer Wache Stationiert ist. Dieser war jedoch bereits in einem Einsatz gebunden und nicht mehr in der Wache.
Eine Frau hatte sich beim Abwaschen am Glas eine tiefe Schlittwunde an der Hand zugefügt. Wir versorgten diese bis der RTW Wunstorf eintraf.
Am 15.06. wurden wir um 17 Uhr zusammen mit dem RTW 1 aus Wunstorf, zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür alarmiert.
Aufgrund dessen das Anwohner schon versucht hatten die Tür zu öffnen und ihnen dieses nicht gelang, wurden wir auch alarmiert. Dank eines gekippten Fensters konnten wir die Wohnung schadenfrei betreten und die Tür für den Rettungsdienst von innen öffnen.
Am 05.06.21 um 14:56 Uhr wurde unser Ortsbrandmeister zu einer Erkundung ans Steinhuder Meer alarmiert. In der Gracht zwischen den Strandterassen und dem Ratskeller Gelände sollte sich ein größerer Ölfilm auf dem Wasser befinden. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Daraufhin wurde die Dienststaffel alarmiert. Wir fuhren mit dem ELW, dem Rettungsboot, GW-L, MTW und dem TLF die Einsatzstelle an.
Mittels Öl-Schlängeln fingen wir den Ölfilm auf. Diese werden von dem Baubetriebshof aufgenommen und fachgerecht entsorgt.
Zuletzt noch ein Dank für die tatkräftige Unterstützung der Lokalen Firmen.
Am 31.05. wurden wir um 19:44 Uhr zur Nordseite alarmiert.
Vor Ort saß ein Segelboot auf Grund fest und konnte sich selber nicht mehr aus der misslichen Lage befreien. Bei unserem Eintreffen wurde das Boot gerade von einem Hilfsbereiten E-Bootfahrer frei geschleppt. Wir mussten nicht mehr tätig werden und bei schönstem Wetter wieder einrücken.
Am 21.05. wurden wir um 16:55 Uhr zu einer Wasserrettung im Ostenmeer alarmiert. Dort sollte ein Boot gekentert sein. Beim Eintreffen war das Boot bereits aufgerichtet und die Personen benötigten keine Hilfe mehr.