Am 09. Juli wurden wir gegen 20:13 Uhr zusammen mit der Wasserrettung der WVStM und dem Rettungsdienst zur Inselfestung Wilhelmstein alarmiert.
Im Hotel auf der Insel befand sich eine Frau mit akuten gesundheitlichen Beschwerden. Der Rettungsdienst übernahm die Erstversorgung und kurze Zeit später transportierten wir die Patientin gemeinsam an Land.
Am 08. Juli wurden wir gegen 13:57 Uhr über die Ortsbrandmeister-Alarm-Schleife zu einer Tierrettung nähe des Ferienparks alarmiert.
Die Ente mit ihren Jungtieren hatten sich in einem Garten verlaufen. Wir haben die Tiere aufgenommen und zum Meer transportiert. Dort wurden Sie dann wieder freigesetzt und zum Wasser geführt.
Noch als wir uns auf der Rückfahrt zum Hafen befunden haben, wurde über die DLRG mitgeteilt. Das ein weiterer Surfer im Ostenmeer vermisst werden würde.
Wir fuhren auch diese Einsatzstelle wieder an und suchten den Bereich ab. Auch die Hinweise, das etwas/jemand im Schilf gesichtet wurde konnte nicht bestätigt werden.
Auch hier tauchte der vermisste Kitesurfer wieder unbeschadet am Ufer auf.
Am 06. Juli wurden wir gegen 17:29 Uhr zusammen mit der DLRG und der Wasserrettung der WVStM zu einem Surfer in Seenot alarmiert.
Da unser Boot zurzeit einen Motorschaden hat, sind wir zusammen mit einem Boot der Wettfahrt ausgerückt und sind vom Hafen aus zur Einsatzstelle angefahren. Vor Ort konnten wir keine Person anfinden, da diese Person aber weiterhin vermisst wurde, wurden weitere Boote hinzu gezogen.
Nach kurzer Zeit waren wir mit 7 Booten (DLRG & Wettfahrtvereinigung) auf der Suche nach dem vermissten Surfer, da man das Suchgebiet nicht eingrenzen konnte wurde begonnen, das gesamte Meer abzusuchen.
Daher sollte abgeklärt werden, ob eine Unterstützung aus der Luft mittels Helikopter (Christoph 4/Niedersachsen oder dem Polizeihubschrauber Phönix) möglich sei, um die Suche um ein vielfaches zu erleichtern. Während der Abfrage konnte Entwarnung geben werden. Das Seehotel zusammen mit der Polizei konnte die Person an Land ausfindig machen.
Am 05. Juli wurden wir gegen 13:22 Uhr zusammen mit der Wasserrettung der WVStM zu einem Schwimmer in der nähe der Absperrung am Naturschutzgebiet alarmiert.
Der Bereich wurde mehrfach durch die Feuerwehr und die DLRG abgesucht. Zeugen hatten ebenfalls den Schwimmer mehrfach gesehen. Nach längerer Suche wurden Fußspuren auf einem Steg gefunden und Zeugen berichteten dass dort jemand den Bereich verlassen hatte.
Die Suche wurde abgebrochen.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WfVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird.
Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen
Am Samstag den 04. Juli wurden wir gegen 15:39 Uhr zusammen mit der Wasserrettung der WVStM und der DLRG zu mehreren Personen im Wasser nähe der Weißen Düne alarmiert.
Die Personen wurden zusammen mit der DLRG an Board genommen und das Boot wird durch ein Bergungsunternehmen geborgen.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WfVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird.
Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.
Am 25.Juni wurden gegen 18:55 Uhr wir zusammen mit der Wasserrettung der WVStM zu zwei Stand-Up-Pandlern alarmiert, welche es nicht mehr schafften an Land zu kommen.
Aufgrund der eingeschränkten Einsatzbereitschaft unseres Rettungsboots, Rücken wir aktuell zusammen mit der Wasserrettung der WVStM aus.
Die beiden Stand-Up-Padler wurden vor unserem Eintreffen bereits von einem Segler an Board des Boots genommen und an Land der Polizei übergeben.
Am 23. Juni wurden wir gegen 09:42 Uhr zusammen mit der Polizei und dem Rettungsdienst in die Deichstraße alarmiert. Die Nachbarn hatten Hilferufe aus einer Wohnung vernommen und die Hilfskräfte verständigt.
Die Person aus der Wohnung saß in Ihrer Badewanne und konnte nicht mehr selbst aufstehen. Wir öffneten die Wohnung zusammen mit der Vermieterin und übergaben die Einsatzstelle an den Rettungsdienst und die Polizei.
Wir wollten mit ein paar Kameraden unseren alten Hydrocopter aus dem Winterschlaf erwecken. Vor Ort stellten wir fest, das sich auf der Plane zahlreiche Raupen befinden. Da wir selber nicht feststellen konnten, um welche Art von Raupe es sich handelt, haben wir einen Experten der NABU hinzugezogen.
Es stellte sich heraus, das es sich hierbei um Gespinstmotten handelt, diese sind nicht gefährlich.