Am 12.01. wurden wir gegen 11:39 Uhr während unseres monatlichen Wehrdiensts zu einer Brand-Nachkontrolle in die Straße „Vor dem Tore“ alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war das Feuer bereits aus. Wir kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera und löschten restliche Glutnester mit der Kübelspritze ab. Eine Person wurde bei dem Feuer schwer verletzt und vom Rettungsdienst betreut.
Heute wurden wir gegen 04:26 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst zu einer Hilflosen Person in der Großen Bleiche alarmiert.
Wir öffneten die Zugangswege zu der Wohnung des Patienten und übergaben die Einsatzstelle an den Rettungsdienst. Für uns war kein weiteres Handeln nötig.
Heute wurden wir im Rahmen der ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr Wunstorf zusammen mit der Feuerwehr Luthe und Wunstorf gegen 12:54 Uhr zu einem bestätigen Feuer in einen Recyling-Betrieb in Kolenfeld alarmiert. Die Feuerwehr Kolenfeld war bereits vor Ort.
Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen gegen das Feuer vor. Ein Radler hatte die brennende Papiermasse auseinander gezogen. Die ELO-Gruppe hat sich bei dem Einsatz die Dokumentation übernommen und den Einsatzleiter in seiner Funktion unterstützt.
Am Samstag den 04.01.2020 wurden wir gegen 18:09 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem vermeintlichen Laubenbrand in die Bruchgärten alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass dort in einem Kleingarten eine Feuertonne angezündet worden war. Für uns ergab sich daher kein weiterer Einsatz.
Am Donnerstag den 02.01.2020 wurde wir gegen 17:58 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst zu unserem ersten Einsatz in dem neuen Jahr alarmiert. Dabei handelte es sich um eine hilflose Person hinter einer Tür.
Bereits zu unserem eintreffen an der Einsatzstelle hatte ein Familienmitglied die Tür geöffnet und somit war kein weiteres Eingreifen durch uns notwendig.
Heute morgen wurden wir gegen 07:50 Uhr zusammen mit den Feuerwehren Wunstorf, Luthe und Kolenfeld sowie die ELO-Gruppe der Stadt Feuerwehr Wunstorf zur Bahnstrecke zwischen Wunstorf und Poggenhagen alarmiert. Gemeldet wurde eine Person im Gleisbett.
Nach kurzer Zeit wurde festgestellt, dass es dabei um einen Fehlalarm handelte und die Kräfte konnten wieder einrücken.
Am Samstag den 23.11. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn gegen 13:33 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Großenheidorn zur Flüchtlingsunterkunft „An der Mehrzweckhalle“ alarmiert.
Vor Ort stellte man fest, dass die Anlage aufgrund einer Wunderkerze ausgelöst wurde und kein Feuer ausgebrochen war. Kurze Zeit später konnten wir wieder einrücken.
Am Montagabend wurden wir gegen 18:24 Uhr zusammen mit unserer Nachbarfeuerwehr Hagenburg zu einer gemeinsamen Übung alarmiert. Auf der L453 zwischen Bergkirchen und Hagenburg wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei PKW und vier eingeklemmten Personen nachgestellt.
Ein Team der realistischen Verletztendarsteller des DRK sorgte dabei für realitätsnahe Eindrücke. Unsere Aufgabe war die Rettung zweier Personen aus dem einen verunfallten Fahrzeug.
Der für die Übung alarmierte Rettungsdienst (7 Notfallsanitäter im 2. Ausbildungsjahr) versorgte die Patienten bereits im Fahrzeug, bevor sie von uns befreit wurden. Die Feuerwehr Hagenburg befreite die beiden eingeklemmten Personen aus dem anderen Fahrzeug.
Der Übungsleiter, Kai Zerbe, zog abschließend ein sehr positives Resümee und lobte die schnelle aber schonende Rettung aus den Unfallfahrzeugen.
Heute morgen wurden wir gegen 05:24 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst zu einer Hilflosen Person hinter einer Tür in die Bleichenstraße alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle öffnete die Person selbstständig die Tür und es stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein Missverständnis handelte.