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Schlesierweg: Verletzter Vogel
Auf dem Rückweg vom letzten Einsatz wurden wir von Passanten auf einen verletzten Vogel aufmerksam gemacht.
Auf dem Rückweg vom letzten Einsatz wurden wir von Passanten auf einen verletzten Vogel aufmerksam gemacht.
Am 13.3. wurde unser Ortsbrandmeister zu einem Schwan in Not alarmiert.
In der Verlängerung Lütjen Deile zum Hagenburger Kanal hatte eine Passantin einen Schwan beobachten können, welcher sich in einem Seil verfangen hatte. Mit vereinten Kräften der Polizei, welche uns angefordert hatte, und drei weiteren Kameraden, konnte der Schwan von der Angelschnur befreit werden. Am Haken hing sogar noch ein Hecht, welcher ebenfalls wieder in die Freiheit entlassen werden konnte.
Kurz nach dem Start unseres zweiten Übungstages kamen Passanten mit einer verletzten Möwe auf uns zu.
Am 14.12. wurden wir um 12:49 telefonisch zu einer Tierrettung alarmiert. Leider war die Möwe bereits verendet. Da sie allerdings nicht festgefroren war, konnten wir sie mittels Kescher vom Eis holen.
Am 14.07. wurden wir teefonisch auf einen verletzten Mader im Fuhrenweg hingewiesen. Als wir eintrafen hat sich der Patient der Rettung entzogen und ist geflüchtet. Wir wurden nicht mehr tätig.
Am 15.06. wurden wir um 18:05 Uhr telefonisch über einen festhängenden Vogel, an einer Regenrinne, informiert.
Mittels Steckleiter retteten wir den Vogel und befreiten ihn von den festhängenden Fäden.
Am 30.03. wurden wir telefonisch zu einer Tierrettung alarmiert. Ein paar Kameraden machten ich mit einem Kescher und einer Tierbox auf den weg. Vor Ort stellte sich heraus, das das Gebäude noch bewohnt ist und kein Eingreifen von uns nötig ist.
Am 21.08. waren wir mit dem MTW in Langenhagen unterwegs, als uns ein freilaufender Hund in Langenhagen auf der Hannoverschen Straße entgegen kam.
Wir fingen den Hund ein und übergaben ihn der Polizei.
Am 08.08. wurde um 13:15 Uhr unser Ortsbrandmeister telefonisch zu einer Tierrettung alarmiert.
Ein Vogel hatte sich zwischen einer Sicherheits-Glasscheibe und einer Fensterscheibe verfangen und konnte sich selber nicht befreien.
Mit unserer Leiter kamen wir an das Fenster im 1.OG heran und konnten ihn mit einem Boden-Abzieher befreien. Kurz nach dem das Tier befreit wurde, machte es sich dann auch gleich wieder flüchtig und flog davon.
Am 30.07. wurden wir telefonisch zu einer Tierrettung alarmiert. Eine Entenfamilie hatte sich in einem Garten verlaufen und kamen dort nicht mehr von alleine weg.
Wir fingen die Familie ein und setzten sie am Steinhuder Meer wieder aus.