Am 10.08. wurden wir um 16:40 Uhr von der Wettfahrtvereinigung nachgefordert. Es war ein Segelboot gekentert, woraufhin sich 4 Personen und ein Hund im Wasser befanden. Die Personen waren bei unserem Eintreffen bereits in einem Boot der Wettfahrtvereinigung aufgenommen und somit außer Gefahr. Wir übernahmen die Betroffenen und brachten sie zum Heimathafen zurück, während sich die Wettfahrtvereinigung um das Segelboot kümmerten.
Am 21.07. wurde die Feuerwehr Steinhude anfangs zusammen mit DLRG aus Mardorf zur weißen Düne alarmiert. Dort war ein 46 jähriger Vater verschwunden. Die Suche der Angehörigen führten anfangs nicht zum Erfolg. Da vermutet wurde das er sich im Wasser befand, suchten wir Wasserseitig das Gebiet ab.
Schnell wurde klar das dies nicht ausreichen würde und so wurden einige Ortsfeuerwehren aus dem Neustädterbereich zur Unterstützung alarmiert. Sie wurden zur Suche landseitig eingesetzt. Die Regionsdrohne war ebenfalls mit eingesetzt worden.
Nach ein paar Stunden wurde der 46 Jährige gesund in Hagenburg aufgefunden.
Am 07.06. wurden wir zusammen mit der Wettfahrtvereinigung zu einem gekenterten Katamaran gerufen, bei dem zwei Personen im Wasser trieben und um Hilfe riefen. Ein Segler bemerkte das Geschehen, hörte die Hilferufe und wählte den Notruf.
Bei unserem Eintreffen war der Katamaran bereits wieder aufgerichtet und die beiden Personen wohl auf, wir brauchten nicht mehr tätig werden.
Während der praktischen Bootsführerausbildung am Dienstag Abend, wurde unsere Bootsbesatzung von zwei Standuppaddlerinnen herbei gewunken. Sie ersuchten unsere Hilfe, da sie seit einer Stunde versuchten an Land zurück zu kommen und ihnen das gegen den Wind nicht wirklich gelang. Wir nahmen die Beiden unterkühlten Personen an Board auf und brachten sie zurück ans Ufer.
Am 12.05. wurden wir um 16:02 Uhr zusammen mit der DLRG und der Wettfahrtvereinigung zur Nordseite alarmiert. Dort war ein Katamaran mit zwei Seglern gekentert, von denen einer ca 100m entfernt vom Katamaran, bei uns an Board aufgenommen wurde.
Nachdem wir uns versicherten das es allen Beteiligten gut ging und Sie weiter segeln wollen, übersetzten wir den zweiten Segler zurück zum Katamaran. Zu zweit konnten sie diesen auch wieder aufrichten und die Fahrt fortsetzen.