Montag, 17 November 2025
Notruf : 112

Bootsbrand in Steinhude – Ausbreitung verhindert!

In der Nacht zu Sonntag wurden wir gegen Mitternacht zu einem Brand im Bereich der Uferstraße alarmiert. Mehrere Boote standen beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bereits lichterloh in Flammen. Die Lage bestätigte sich sehr schnell, da deutlicher Feuerschein sowie eine weithin sichtbare Rauchentwicklung am Nachthimmel zu erkennen waren.

Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Durch den schnellen und koordinierten Einsatz konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Verletzt wurde niemand.

Insgesamt waren rund 30 Einsatzkräfte vor Ort, darunter die Ortsfeuerwehr Steinhude, die Polizei sowie der Rettungsdienst. Die Brandursache ist derzeit noch unklar und wird von der Polizei ermittelt.

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Großenheidorner Straße: unklare Rauchentwicklung

Heute wurden wir um 17:49 Uhr zu einem Einsatz in die Großenheidorner Straße alarmiert. Eine Passantin hatte eine auffällige Rauchwolke aus einem Garten bemerkt. Bei unserem Eintreffen war der Rauch bereits deutlich zurückgegangen.

Nach kurzer Suche konnten wir die Ursache ausfindig machen: ein Holzofen, der gerade entfacht wurde und für die starke Rauchentwicklung sorgte. Glücklicherweise war der Einsatz schnell unter Kontrolle, und es bestand keine Gefahr.

Schlesierweg: ausgelöste Brandmelderanlage

Trotz des Feiertags und zahlreicher Veranstaltungen konnten wir innerhalb kürzester Zeit vier Fahrzeuge voll besetzen.

Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, dass kein Brandereignis vorlag. Nach kurzer Erkundung konnten wir wieder einrücken.Vielen Dank an alle Einsatzkräfte für die schnelle Einsatzbereitschaft – auch an Feiertagen ist auf uns Verlass!

Kellerbrand in Großenheidorn – Sauna in Flammen

Großenheidorn, 4. Mai 2025 – Gegen 15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in die Straße Funkenburg in Großenheidorn alarmiert. In einem Einfamilienhaus war eine Sauna in Brand geraten. Der Bewohner befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Keller und konnte sich selbstständig durch einen bereits verrauchten Bereich ins Freie retten. Er wurde vor Ort vom Rettungsdienst untersucht, musste jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden.

Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Großenheidorn, Steinhude, Wunstorf und Klein Heidorn sowie die Einsatzleitkomponente (ELO). Der Brand konnte durch vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Eine im Gebäude befindliche Katze wurde durch die Feuerwehr gerettet. Weitere Verletzte gab es nicht.

Saunabrände stellen für die Feuerwehr eine besondere Herausforderung dar, da durch die hohen Temperaturen und die verbaute Holzverkleidung eine schnelle Brandausbreitung erfolgen kann. Zudem entstehen in solchen Fällen besonders hohe Hitzebelastungen und dichte Rauchgase, die den Einsatz unter Atemschutz erschweren.

Insgesamt waren 81 Kräfte der Feuerwehr sowie der Rettungsdienst, die Polizei und der Energieversorger im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Moorgartenweg: Feuer droht auf Vorbau und Dachstuhl überzugreifen

Direkt am ersten Tag des neuen Jahres wurden wir in den Moorgartenweg zu mehreren brennenden Mülltonnen alarmiert. Diese drohten auf den direkt angrenzenden Vorbau und den Dachstuhl überzugreifen.

Beim Eintreffen standen die drei Mülltonnen bereits lichterloh in Flammen. Der Angriffstrupp konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und so schlimmeres verhindern. Die beiden Anwohner konnten unverletzt aus dem Haus gerettet werden.

Grenzweg: schwarzer Rauch aus gekippten Fenster

Am 15.11. wurden wir um 15:14 Uhr in den Grenzweg alarmiert.
Laut dem Anrufer, welcher durch Zufall vorbei lief, sollte schwarzer Rauch aus einem Fenster gequollen sein, unklar war ob sich zu diesem Zeitpunkt noch Personen in der Wohnung befanden.

Glücklicherweise waren einige Kameraden bereits an der Wache, wodurch das erste Fahrzeug nach einer knappen Minute bereits von der Wache zum Einsatzort abrücken konnten.

Bei unserem Eintreffen war das Feuer, welches sich in der Küche befand, bereits aus. Auch der Bewohner hatte die Wohnung bereits verlassen. Wir kontrollierten den Brandraum und lüfteten die Wohnung. Personen wurden keine Verletzt.

Wunstorf: Leerstehendes Industriegebäude brennt nieder

Am 04.08. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Wunstorf und der ELO nach Wunstorf zur Haster Straße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war weithin eine Rauchsäule über Wunstorf zu sehen. Zügig wurde von den Wunstorfern die Alarmstufe auf die Höchste erhöht. Woraufhin der Wasserförderzug aus Steinhude, die DLK Neustadt, DLK Bad Nenndorf, Feuerwehr Luthe, Bokeloh und Klein Heidorn alarmiert wurden. Zu spitzenzeiten waren ca 300 Einsatzkräfte vor Ort.

Unsere Aufgabe bestand darin aus der Aue und aus einem Brunnen am alten Markt das Wasser zur Einsatzstelle zu fördern. Hierfür wurden weit über 3000m B-Schlauch verlegt. Insgesammt standen uns 8 Wasserversorgungen/Wegstrecken und ein Pendelverkehr mit allen Fahrzeugen welche einen Wassertank besitzen, zur Verfügung. Zusätzlich stellten wir Atemschutzgeräteträger und unseren SchaumWasserWerfer zur Verfügung.

Der hintere Gebäudeteil konnte aufgrund des massiven Wassereinsatzes gehalten werden. Im Verlauf wurde das Gebäude teilweise durch das THW eingerissen und von uns mit Schaum geflutet. Verpflegt wurden die Einsatzkräfte von der Johanniter Wunstorf.

Neuer Winkel: Ausgelöster Rauchwarnmelder

Am 27.06. wurden wir um 17:11 in den Bereich Deichstraße, Achternümme und Neuer Winkel alarmiert. Ein Anwohner aus der Deichstraße hatte einen piependen Rauchwarnmelder wahrgenommen, konnte aber nicht zuordnen wo genau das Piepen her kam.

Bei unserem Eintreffen konnte noch kurz das Piepen wahrgenommen werden, dann aber verstummte der Rauchwarnmelder. Hierdurch war auch für uns die Ortung sehr erschwert, jedoch meldeten sich schnell Anwohner aus dem Neuen Winkel, das ihr Rauchwarnmelder ausgelöst hatte. Wir kontrollierten die Wohnung und konnten glücklicherweise nur ein Defekt des Gerätes feststellen.

Uferstraße: massiver Gasgeruch in Wohngebäude

Am 07.05. wurden wir um 21:58 Uhr in die Uferstraße alarmiert. Dort hatten Anwohner Alarm geschlagen, da sie einen starken Gasgeruch wahrgenommen hatten.

Beim Eintreffen konnten wir und unsere Messgeräte keinen Gasaustritt feststellen.
Wir verwiesen an den Gasversorger und drehten den Haupthahn ab.

Bruchdamm: starke Rauchentwicklung

Am 16.02. wurden wir um 16:16 Uhr mit dem Sirenenalarm zum Bruchdamm alarmiert.
In dem dortigen Schrebergarten entstand eine starke Rauchentwicklung. Bei unserem Eintreffen war diese nur noch leicht vorhanden. Entstanden ist die starke Rauchentwicklung durch die Entzündung eines Lagerfeuers mit feuchtem Holz.

Freiwillige Feuerwehr Steinhude

Unter den Hestern 2
31515 Wunstorf OT Steinhude
Notruf: 112

Wache: 05033 1411 (keine Notrufe)

info@feuerwehr-steinhude.de

 

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