An der Friedenseiche: hilflose Person hinter verschlossener Tür
Am 26.11. wurden wir um 16:25 Uhr zu eine Türöffnung alarmiert. Wir öffneten die Tür und übergaben den Patienten an den Rettungsdienst.
Am 26.11. wurden wir um 16:25 Uhr zu eine Türöffnung alarmiert. Wir öffneten die Tür und übergaben den Patienten an den Rettungsdienst.
Am 21.11. wurden wir um 08:30 Uhr zu einer Tageunterstützung von dem Rettungsdienst nachgefordert.
Am 06.11. wurden wir um 13:45 Uhr in die Straße Steenewark zu einem der dortigen Segelvereine alarmiert. Eine Industriefritteuse hatte Feuer gefangen. Die Erstmaßnahmen, das Feuer mit Löschdecken unter Kontrolle zu bekommen, zeigten Wirkung. Hierbei ist jedoch abzuwägen, ob die Eigengefährdung durch Feuer und Rauch, nicht zu groß ist.
Die hier gewählte Löschmethode mittels Löschdecke war die richtige Entscheidung, ebenfalls wäre ein Deckel die richtige Wahl gewesen. Auf keinen Fall sollte bei einem Fettbrand Wasser genutzt werden. Beim Löschen mittels Wasser entsteht eine Fettexplosion, wodurch sich die Küche in sekundenschnelle zum Vollbrand entwickeln kann.
Bei unserem Eintreffen war diese Löschdecke aufgrund der sehr hohen Temperaturen fast durchgebrannt. Auch weitere Löschdecken konnten die Rauch- und Flammenentwicklung nicht gänzlich beenden, woraufhin wir das Fett vorsichtig in Töpfe abließen und nach draußen verbrachten.
Am 13.10. wurden wir um 20:40 Uhr zum Schmetterlingsmuseum gerufen. Dort brannte ein Papiercontainer, welcher mit 10 Liter Wasser abgelöscht werden konnte.
Am 09.10. wurden wir um 19:13 Uhr in der Dunkelheit ans Nordufer alarmiert. Dort saß ein Boot auf dem Grund fest. Wir schleppten das Boot frei, sodass sie selbständig heimkehren konnten.
Am 08.10. wurden wir um 20:28 Uhr zum Ferienpark in die Bleichenstraße alarmiert. Dort hatte ein Anwohner im 1. OG einen starken Brandgeruch wahrgenommen und den Notruf gewählt. Bei der Erkundung im 1. OG konnte eine Wohnung ausgemacht, von wo aus der Brandgeruch vermutlich kommen sollte. Aufgrund dessen, dass es nach angebranntem Essen roch, wurde versucht, die Tür so gewaltfrei wie möglich zu öffnen.
Nachdem die Tür geöffnet war, konnte das sehr kross gebratene Hähnchen abgelöscht und der Herd ausgeschaltet werden. Wir lüfteten die Wohnung und übergaben diese an die Polizei. Ein Anwohner war nicht vor Ort.
Am 06.10. wurden wir um 12:54 Uhr wegen einem hilflosen Surfer alarmiert. Dieser tieb hilflos zwischen Steinhude und Mardorf im Sektor 4.
Wir nahmen den Surfer samt seinem Material auf. Da wir beim aktuellen Wasserstand schwierigkeiten haben, beim Surferstrand nah ans Ufer zu kommen unterstützte uns hierbei das ebenfalls mitalarmirte Boot Lina der Wettfahrtvereinigung. Sie brachten den Surfer zurück ans Ufer.
Am 26.09. um 13:07 Uhr wurden wir mit der ELO, der Feuerwehr Luthe und der Feuerwehr Wunstorf zur Otto-Hahn-Schule nach Wunstorf alarmiert.
Vor Ort brannte Papier auf einer Toilette, welches schnell gelöscht werden konnte. Fast alle Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen. Die Wunstorfer Einsatzkräfte lüfteten anschließend noch den Bereich.
Am 16.09. wurden wir um 18:17 Uhr in die Ostpreußenstraße alarmiert. Hier stand der Keller aufgrund eines Rohrbruches ca 10-15cm voll mit Wasser.
Wir konnten den Keller mit zwei Pumpen leer pumpen. Hierbei pumpten wir ca 25m³ Wasser aus dem Keller.
Am 16.09. leisteten wir für die Polizei auf dem Steinhuder Meer Amtshilfe.