Am 26.11. wurden wir um 09:45 Uhr telefonisch von einem Bürger darauf hingewiesen, das an der Schanze große Ölflecken auf der Straße zu sehen sind und in die Kanalisation laufen.
Beim Eintreffen des ELW traf auch die Polizei ein. Das Öl wurde abgestreut und so eine Ausbreitung verhindert.
Am 10.11. um 08:35 Uhr wurde die ELO Gruppe der Stadt Wunstorf zusammen mit der Feuerwehr Kolenfeld, Wunstorf und Luthe auf die A2 Auffahrt Kolenfeld Richtung Luthe alarmiert. Vor Ort sollten zwei LKW’s einen Unfall haben. Nach der Erkundung stellte sich heraus, das glücklicherweise niemand eingeklemmt ist. Daher konnte die ELO und die Feuerwehr Luthe die Anfahrt abbrechen.
Am 06.11. wurden wir um 12:00 Uhr zu einer Türöffnung in den Ferienpark alarmiert. Beim Eintreffen wurde die Tür doch noch von der Anwohnerin selbst geöffnet. Der Rettungsdienst gelangte hierdurch ohne unsere Hilfe in die Wohnung. Wir mussten nicht mehr tätig werden.
Am 24.10. um 19:37 Uhr wurden wir zu einer Wasserrettung gerufen. Eine Person sollte im Steinhuder Meer im Schlamm feststecken. Selbst durch die anfängliche Hilfe von Passanten, war er nicht raus zu bekommen. Wir fuhren die Einsatzstelle zweigleisig über Wasser und über Land an, da nicht genau bekannt war, wie weit die Person vom Land entfernt war. Zusätzlich fuhr unser GW-L mit dem Schlauchboot die Einsatzstelle an, falls das der Bereich für das Rettungsboot zu flach gewesen wäre.
Kurz vorm Eintreffen des Bootes, konnten die Passanten die feststeckende Person befreien. Da die Person starke Anzeichen einer Unterkühlung vorwies, wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungswagen bei uns im TLF betreut und aufgewärmt.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist zur Zeit aufgrund von technischen Problemen nicht einsatzbereit.
Am 15.10. gegen 15:53 Uhr kamen zwei unserer Kameraden bei einer Bewegungsfahrt, an einem Auffahrunfall vorbei. Nach kurzer Erkundung der Lage sicherten wir die Unfallstelle ab und forderten einen Rettungswagen für einen der beteiligten Insassen an.
Am 15.10. wurden wir um 15:13 Uhr zu einem gekenterten Segelboot nahe des Wilhelmsteins alarmiert. Es sollte sich ebenfalls eine Person im Wasser befinden.
Beim Eintreffen, war das Segelboot bereits wieder aufgerichtet, allerdings kam der Segler nicht mehr ohne fremde Hilfe in sein Boot zurück. Wir halfen ihm dabei und konnten anschließend wieder einrücken, da der Segler selbstständig zum Heimathafen zurück segeln wollte.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist zur Zeit aufgrund von technischen Problemen nicht einsatzbereit.
Am 10.10. wurden wir um 16:07 Uhr alarmiert, da besorgte Eltern ihren 4 jährigen Sohn nicht wieder gefunden haben. Dieser war an der Promenade weggelaufen. Aufgrund der ganzen Tagestouristen und der Nähe zum Meer, gestaltete sich die Suche der Eltern schwierig. Nach einiger Zeit riefen sie den Notruf, woraufhin die Polizei und die Feuerwehr alarmiert wurde. Bei unserer Ankunft bei den Eltern, wurde der Junge gerade wieder gefunden. Dieser war zu einem Spielplatz gelaufen. Dem Jungen ging es gut und wir konnten wieder einrücken.
Am 09.10. wurden wir zusammen mit einem Rettungswagen und einem Notarzt zu einem Medizinischen Notfall auf das Fahrgastschiff „Steinhude“ alarmiert. Auf diesem Boot saß ein Passagier mit ACS (Akutem Koronarsyndrom). ACS ist eine Verdachtsdiagnose welche auf eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems deutet wie z.B. einem Herzinfarkt. Aufgrund das sich das Fahrgastschiff nicht am Anleger befand, wurde die Rettungswagenbesatzung zum Fahrgastschiff gebracht. Welches sich bereits auf dem direkten Wege zurück zum Anleger befand. Am Anlieger angekommen, konnte der Patient in den Rettungswagen umgelagert und ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist zur Zeit aufgrund von technischen Problemen nicht einsatzbereit.
Am 30.09. um 13:30 Uhr wurde die ELO Gruppe der Stadt Wunstorf nach Luthe alarmiert. Dort sollte eine Straßenwalze brennen. Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen brannte diese bereits in voller Ausdehnung.
Die ELO musste allerdings nicht tätig werden und konnte noch auf der Anfahrt die Eisatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.