Am 02.01. wurden wir um 14:17 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn in die Bergstraße alarmiert. In dem dortigen Pflegeheim hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst, wir konnten die Anfahrt abbrechen und mussten nicht mehr tätig werden.
Direkt am ersten Tag des neuen Jahres wurden wir in den Moorgartenweg zu mehreren brennenden Mülltonnen alarmiert. Diese drohten auf den direkt angrenzenden Vorbau und den Dachstuhl überzugreifen.
Beim Eintreffen standen die drei Mülltonnen bereits lichterloh in Flammen. Der Angriffstrupp konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und so schlimmeres verhindern. Die beiden Anwohner konnten unverletzt aus dem Haus gerettet werden.
Am 31.12. wurden wir um 20:57 Uhr in den Bohlweg alarmiert. Dort fing eine 1000L Mülltonne feuer. Anwohner konnten noch vor unserem Eintreffen, den Brand mittels Feuerlöscher löschen. Wir führten nur noch eine Nachkontrolle durch.
Am 29.12. wurden wir um 19:56 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn nach Großenheidorn zum Haus Sonneneck alarmiert. Ausgelöst wurde die Anlage durch einen Fehlalarm, wir konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Am 12.12. wurden wir wieder zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn nach Großenheidorn alarmiert. Dieses Mal ging es zum Haus Sonneneck. Dort hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Da bei uns, sowie in Großenheidorn Übungsdienst gewesen ist, konnten die Kräfte schnell abrücken.
Vor Ort konnte kein Auslösegrund festgestellt werden.
Am 11.12. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn nach Großenheidorn in die Dorfstraße alarmiert. Passanten meldeten einen Brand einer Doppelgarage.
Beim gemeinsamen Eintreffen der Einsatzkräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Es wurde lediglich ein Grill mit starker Rauchentwicklung vorgefunden, welcher auch durch den Dachbereich der Garage drang.
Am 15.11. wurden wir um 15:14 Uhr in den Grenzweg alarmiert. Laut dem Anrufer, welcher durch Zufall vorbei lief, sollte schwarzer Rauch aus einem Fenster gequollen sein, unklar war ob sich zu diesem Zeitpunkt noch Personen in der Wohnung befanden.
Glücklicherweise waren einige Kameraden bereits an der Wache, wodurch das erste Fahrzeug nach einer knappen Minute bereits von der Wache zum Einsatzort abrücken konnten.
Bei unserem Eintreffen war das Feuer, welches sich in der Küche befand, bereits aus. Auch der Bewohner hatte die Wohnung bereits verlassen. Wir kontrollierten den Brandraum und lüfteten die Wohnung. Personen wurden keine Verletzt.
Am 16.10. wurden wir um 16:44 Uhr zum Großenheidorner Teil vom Pickertsberg alarmiert. Dort war ein PKW von der Straße abgekommen und über den Bürgersteig in eine Hecke gefahren. Wir, die Feuerwehr Großenheidorn und die Feuerwehr Wunstorf, welche mit einem zusätzlichem Rüstsatz auf dem Weg waren, mussten nicht tätig werden.
Am 12.10. wurden wir um 17:32 Uhr mit dem Rettungsboot zum Südufer alarmiert. Dort war ein Boot gekentert und zwei Personen befanden sich im Wasser, aufgrund dessen wurde ebenfalls ein RTW mit alarmiert. Wir mussten nicht mehr tätig werden, da die Personen das Boot selbständig wieder aufrichten konnten.
Am 11.10. wurden wir mit dem Gefahrgutzug und der ELO nach Luthe zum städtischen Klärwerk alarmiert. Im dortigen Labor waren mehrere Gefahrstoffe ausgetreten. Zahlreiche Mitarbeiter wurden durch den Stoffaustritt kontaminiert oder verletzt. Zu Glück handelte es sich hierbei um eine große Übung.
Die Feuerwehren Luthe und Blumenau übernahmen die Menschenrettung und Brandbekämpfung. Der Gefahrgutzug baute die Dekonstraße auf um betroffene Personen und Einsatzkräfte wie die Träger der Chemikalienschutzanzüge zu dekontaminieren. Die ELO unterstützte den Einsatzleiter und die Abschnittsleiter und übernahm die Kommunikation mit der Leitstelle, sowie die Dokumentation. Die Johanniter Wunstorf übernahm die Versorgung der Patienten.