Montag, 19 Mai 2025
Notruf : 112

Kellerbrand in Großenheidorn – Sauna in Flammen

Großenheidorn, 4. Mai 2025 – Gegen 15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in die Straße Funkenburg in Großenheidorn alarmiert. In einem Einfamilienhaus war eine Sauna in Brand geraten. Der Bewohner befand sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Keller und konnte sich selbstständig durch einen bereits verrauchten Bereich ins Freie retten. Er wurde vor Ort vom Rettungsdienst untersucht, musste jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht werden.

Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Großenheidorn, Steinhude, Wunstorf und Klein Heidorn sowie die Einsatzleitkomponente (ELO). Der Brand konnte durch vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Eine im Gebäude befindliche Katze wurde durch die Feuerwehr gerettet. Weitere Verletzte gab es nicht.

Saunabrände stellen für die Feuerwehr eine besondere Herausforderung dar, da durch die hohen Temperaturen und die verbaute Holzverkleidung eine schnelle Brandausbreitung erfolgen kann. Zudem entstehen in solchen Fällen besonders hohe Hitzebelastungen und dichte Rauchgase, die den Einsatz unter Atemschutz erschweren.

Insgesamt waren 81 Kräfte der Feuerwehr sowie der Rettungsdienst, die Polizei und der Energieversorger im Einsatz. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Großenheidorn: Großübung auf der Airbus-Baustelle

Heute Nachmittag wurde auf dem Gelände des zukünftigen Airbus-Komplexes zwischen Großenheidorn und Klein Heidorn ein Ernstfall geprobt:
🔺 Rauchentwicklung im Keller
🔺 Mehrere vermisste Personen
🔺 Rettungen u. a. aus 21 m Höhe am Baukran

💪 Rund 70 Einsatzkräfte aus Großenheidorn, Klein Heidorn, Steinhude und Wunstorf im Einsatz – unterstützt durch top vorbereitete Ersthelfer & Einweiser auf der Baustelle.

🛠️ Auch das gemeinsam mit Airbus und der BG Bau entwickelte Sicherheitskonzept wurde erfolgreich getestet.
Für unsere Feuerwehr eine Premiere: Zum ersten Mal Zusammenarbeit mit dem international agierenden Unternehmen Airbus. ✅

🤝 Vor Ort waren u. a.
📍 Stadtbürgermeister Carsten Piellusch
📍 Stadtbrandmeister Martin Ohlendorf
📍 Thorsten Fette (stellv. Kommodore Fliegerhorst Wunstorf)
… und sogar ein Airbus-Hubschrauber zur Übungsbegleitung! 🚁👀

➡️ Danke an alle Beteiligten für die starke Teamarbeit!
Solche Übungen machen uns noch besser – für die Sicherheit in unserer Stadt! ❤️‍🔥

Großenheidorn: Person in Landwirtschaftlicher Maschine eingeklemmt

Am heutigen Nachmittag wurden um 14:15 Uhr die Ortsfeuerwehren Großenheidorn, Steinhude und Wunstorf zu einer technischen Rettung nach Großenheidorn alarmiert. Auf einem Feld war eine Person in einer landwirtschaftlichen Maschine eingeklemmt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits befreit. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst bei der weiteren Versorgung und transportierten die verletzte Person mit einem sogenannten Spineboard zunächst in den Rettungswagen. Ein Spineboard ist eine spezielle Trage, die zur schonenden Rettung von Patienten eingesetzt wird. Anschließend wurde die Person zur weiteren medizinischen Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.

Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr und vom Rettungsdienst im Einsatz.

A2: brennender LKW

Am 16.01. wurde die ELO der Stadt Wunstorf zusammen mit den Feuerwehren Kolenfeld und Wunstorf auf die A2 auffahrt Kolenfeld Richtung Luthe alarmiert. Dort sollte es an einem LKW brennen. Beim Eintreffen stand dieser bereits in Vollbrand.

Wunstorf: brennender Wintergarten

Am 03.01. wurde die ELO um 10:39 Uhr erneut nach einer Alarmstufenerhöhung, diesmal jedoch nach Wunstorf, alarmiert. Dort war die Feuerwehr Wunstorf bereits im Einsatz, bei einem brennenden Wintergarten. Wir unterstützten den Einsatzleiter mit Personal bei der Dokumentation und Kommunikation vor Ort. Wir stellten Drohnenpiloten zur Verfügung, die mithilfe einer Drohne und der daran montierten Wärmebildkamera den betroffenen Bereich kontrollierten.

Kolenfeld: Brennender Unterstand

Am 03.01. wurden wir um 04:20 Uhr von der ELO (Einsatzleitung Ort) aus nach Kolenfeld alarmiert. Die Feuerwehr Kolenfeld war bereits vorher alarmiert worden. Beim Eintreffen der Kameraden stellte sich die Lage zunächst größer da, weshalb die Alarmstufe erhöht wurde und zusätzliche Kräfte alarmiert wurden.

Grenzweg: schwarzer Rauch aus gekippten Fenster

Am 15.11. wurden wir um 15:14 Uhr in den Grenzweg alarmiert.
Laut dem Anrufer, welcher durch Zufall vorbei lief, sollte schwarzer Rauch aus einem Fenster gequollen sein, unklar war ob sich zu diesem Zeitpunkt noch Personen in der Wohnung befanden.

Glücklicherweise waren einige Kameraden bereits an der Wache, wodurch das erste Fahrzeug nach einer knappen Minute bereits von der Wache zum Einsatzort abrücken konnten.

Bei unserem Eintreffen war das Feuer, welches sich in der Küche befand, bereits aus. Auch der Bewohner hatte die Wohnung bereits verlassen. Wir kontrollierten den Brandraum und lüfteten die Wohnung. Personen wurden keine Verletzt.

Pickertsberg: Pkw in Hecke

Am 16.10. wurden wir um 16:44 Uhr zum Großenheidorner Teil vom Pickertsberg alarmiert. Dort war ein PKW von der Straße abgekommen und über den Bürgersteig in eine Hecke gefahren. Wir, die Feuerwehr Großenheidorn und die Feuerwehr Wunstorf, welche mit einem zusätzlichem Rüstsatz auf dem Weg waren, mussten nicht tätig werden.

Klärwerk: austretendes Gefahrgut mit Menschengefährdung

Am 11.10. wurden wir mit dem Gefahrgutzug und der ELO nach Luthe zum städtischen Klärwerk alarmiert. Im dortigen Labor waren mehrere Gefahrstoffe ausgetreten. Zahlreiche Mitarbeiter wurden durch den Stoffaustritt kontaminiert oder verletzt. Zu Glück handelte es sich hierbei um eine große Übung.

Die Feuerwehren Luthe und Blumenau übernahmen die Menschenrettung und Brandbekämpfung. Der Gefahrgutzug baute die Dekonstraße auf um betroffene Personen und Einsatzkräfte wie die Träger der Chemikalienschutzanzüge zu dekontaminieren. Die ELO unterstützte den Einsatzleiter und die Abschnittsleiter und übernahm die Kommunikation mit der Leitstelle, sowie die Dokumentation. Die Johanniter Wunstorf übernahm die Versorgung der Patienten.

Lütjen Deile: Baum auf Straße

Am 06.09. wurden wir um 00:30 Uhr in die Verlängerung der Lütjen Deile alarmiert. Dort war ein Baum in 6m Höhe gebrochen und ragte auf den Rundwanderweg.

Zusammen mit der Drehleiter aus Wunstorf entfernten wir den Baum und befreiten den Rundwanderweg.

Freiwillige Feuerwehr Steinhude

Unter den Hestern 2
31515 Wunstorf OT Steinhude
Notruf: 112

Wache: 05033 1411 (keine Notrufe)

info@feuerwehr-steinhude.de

 

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