Am 30.09. um 13:30 Uhr wurde die ELO Gruppe der Stadt Wunstorf nach Luthe alarmiert. Dort sollte eine Straßenwalze brennen. Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen brannte diese bereits in voller Ausdehnung.
Die ELO musste allerdings nicht tätig werden und konnte noch auf der Anfahrt die Eisatzfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Am 22.09. wurde die ELO Gruppe der Stadt Wunstorf zu einem LKW Brand auf die BAB2 Fahrtrichtung Kolenfeld -> Luthe alarmiert. Als die Kräfte noch auf der Anfahrt aus ihren Wachen waren. Kam der Einsatzabbruch. Die Feuerwehr Kolenfeld war bereits vor Ort und konnte schnell Entwarnung geben.
Am 22.08. kam um 19:44 Uhr der Erste Unwetter bedingte Einsatz für die Ortsfeuerwehr Idensen. Innerhalb kürzester Zeit folgten weitere Einsätze in Bokeloh und Wunstorf. Aufgrund des noch zu erwartenden Regens wurde durch die ELO Gruppe die Fernmeldezentrale in Wunstorf besetzt. Daraufhin folgten noch zahlreiche weitere Einsätze im Stadtgebiet. Aufgrund dessen entschied der Stadtbrandmeister alle Gerätehäuser und Fahrzeuge besetzen zu lassen. Worauf hin alle Kammeraden der Stadt Wunstorf mit dem Sogenannten „Stadt Vollalarm“ alarmiert. Hierdurch gingen alle Sirenen der Stadt Wunstorf. Die einzelnen Fahrzeuge wurden weit über ihren Ortsgebieten hinaus eingesetzt. Wir unterstützten die Ortsfeuerwehr Wunstorf mit Fünf Fahrzeugen, bei mehreren Einsätzen. Während unser Tanklöschfahrzeug in Steinhude blieb und dadurch den Grundschutz für z.B. evtl. aufkommende Brandeinsätze absicherte. 4 weitere Kameraden waren zusammen mit der ELO in der Wache Wunstorf, nahmen Einätze von besorgten Bürgern und der Leitstelle entgegen und disponierten die Fahrzeuge im Stadtgebiet. Nach 54 Einsätzen und 6,5 Stunden waren die Einsätze beendet und die Fahrzeuge wieder sauber.
Am 14.08. wurde um 14:39Uhr die Feuerwehr Kolenfeld zusammen mit der Feuerwehr Wunstorf und der ELO- Gruppe der Stadt Wunstorf nach Kolenfeld alarmiert. In einer Strohpresse sollte das Stroh brennen.
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort waren, konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um einen Entstehungsbrand, dieser konnte von der Feuerwehr Kolenfeld schnell selber gelöscht werden. Alle anderen Kräfte konnten die Anfahrt abbrechen.
Heute morgen gegen ca. 4:50 Uhr wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Wunstorf, dem Rettungsdienst sowie der Polizei zu einem Verkehrsunfall auf die Großenheidornerstraße alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, das der PKW sich überschlagen hatte und sich eine Person noch eingeschlossen im Auto befand. Wir haben die Person über den Kofferraum befreit und an den Rettungsdienst übergeben.
Am 07.07. wurden die ELO Gruppe der Stadt Wunstorf, zusammen mit den Feuerwehren aus Kolenfeld, Luthe und Wunstorf auf die Autobahn 2 alarmiert.
Dort sollte es zu einem Folgeunfall gekommen sein. Nachdem alle Fahrtrichtungen abgesucht wurden und nichts festgestllt wurde, konnten alle wieder einrücken.
Die eigentliche Einsatzstelle befand sich jedoch zwischen Garbsen und Herrenhausen, hier waren 3 LKW’s ineinander gefahren. Die Feuerwehr Garbsen war allerdings schon vor Ort.
Am 01.02.21 wurde die ELO-Gruppe der Stadt Wunstorf zu einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus nach Wunstorf alarmiert.
Bereits kurz nach dem Alarm der Ortsfeuerwehr Wunstorf bestätigte sich die Lage vor Ort. Umgehend wurde eine Alarmstufenerhöhung auf b2 durchgeführt. Daraufhin wurde auch die ELO-Gruppe alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt konnten die ELO-Kräfte die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Am 14.12. wurden wir um 22:13 Uhr aufgrund der Auslösung der TLF-Stadt Schleife in die Felder zwischen Kolenfeld und Haste alarmiert. Es brannte eine Strohmiete, die Feuerwehr Kolenfeld und Wunstorf waren bereits vor Ort im Einsatz.
Unsere Aufgabe bestand darin, im Pendelverkehr Wasser an die Einsatzstelle zu bringen. Nebenbei wurde eine Wasserversorgung, über eine lange Wegstrecke, durch die Feuerwehr Klein Heidorn aufgebaut und betrieben.
Durch die Auslösung der TLF-Stadt Schleife fuhren Fahrzeuge der Feuerwehren Großenheidorn, Bokeloh, Luthe und Steinhude die Einsatzstelle an.
Gegen 24 Uhr konnten wir, nach einer kurzen groben Fahrzeugwäsche, die Einsatzstelle verlassen und die Heimfahrt antreten.