Donnerstag, 18 April 2024
Notruf : 112

Gekentertes Boot höhe Wilhelmstein

Noch während des laufenden Einsatzes am Nordufer, wurde uns von der Leitstelle mitgeteilt, das sich westlich vom Wilhelmstein noch ein gekentertes Boot mit mehreren Personen im Wasser befinden sollte.

Wir fuhren die Einsatzstelle an, nahmen die Personen kurzzeitig auf, während die Wettfahrtvereinigung das Boot wieder aufstellte. Anschließend konnte die Besatzung vom Segelboot selbständig ihren Heimathafen anfahren.

Gekenterter Katamaran: höhe alte Moorhütte

Am 25.07.2020 wurden wir gegen 17 Uhr zu einem gekentertem Katamaran zum Nordufer, zusammen mit der DLRG und der Wasserrettung der Wettfahrtvereinigung, alarmiert.

Der Segler konnte sein Boot selbstständig wieder aufrichten.
Wir mussten nicht mehr tätig werden.

Die Feuerwehr wird derzeit durch die WfVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird.
Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.

Kontrolle Einsatzstelle der letzten Nacht

Am Morgen des 18.07. trafen sich gegen 9 Uhr noch mal der Einsatzleiter zusammen mit der Wasserschutzpolizei und der Unteren Wasserbehörde.

Vor Ort wurden dann die weiteren Maßnahmen und das weitere Vorgehen besprochen.

Hierbei wurden wir wieder mit einem Boot der WVStm unterstützt.

Auslaufende Betriebsstoffe an der Badeinsel

Am Freitagabend gegen 20:45 Uhr wurde die Feuerwehr Steinhude zu austretenden Dieselkraftstoff an der Badeinsel alarmiert. Segler an den dortigen Stegen hatten starken Dieselgeruch und einen bunten Schimmer auf dem Wasser wahrgenommen.
Bei der ersten Erkundung der Feuerwehr wurde festgestellt, dass aus dem Motorraum einer Pumpstation, die für die Entschlammung genutzt wurde und an der Badeinsel für den Abtransport zwischengelagert wurde, Dieselkraftstoff austrat und ins Wasser lief. Die Diesellache hatte sich bereits aufgrund von Strömung und Welle in der Bucht etwas verteilt.

Um eine Ausbreitung zu verhindern wurde zunächst am östlichen Ende der Bucht eine Ölsperre ausgelegt. Hierfür wurde bereits früh die Feuerwehr Wunstorf mit weiteren 40 m Ölsperren nachalarmiert, da in Steinhude lediglich rund 25m Ölsperre vorgehalten werden.

Gemeinsam mit der unteren Wasserbehörde der Region Hannover und der Wasserschutzpolizei wurde entschieden, den gesamten Maschinenpark der Firma mit Ölsperren zu versehen. Grund hierfür ist, dass der bisher ausgetretene Kraftstoff sich zwischen den verschiedenen Flößen verteilen konnte und deshalb bei einer möglichen Änderung der Strömung und des Windes freigespült würde.

Hierfür wurden rund 60m Ölsperre von der Feuerwehr Hannover bereits frühzeitig nachgefordert. Unterstützt hat uns bei den Verlegemaßnahmen der Ölsperren auch die Wettfahrvereinigung Steinhuder Meer mit zwei Booten.

Wir waren mit rund 30 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen bis spät in die Nacht im Einsatz.

Am Samstagmorgen wurde die Einsatzstelle nochmals durch die untere Wasserbehörde (Region Hannover), Wasserschutzpolizei und Feuerwehr begangen.

Weitere Maßnahmen wie die Entsorgung etc. werden durch die untere Wasserbehörde (Region Hannover) getroffen.

Hintergrundinformation zu den Ölsperren: Die Ölsperren halten nicht nur das Öl bzw. den Kraftstoff an der Oberfläche zurück sondern nehmen das Öl auch auf.
Wie lange die Sperren dort liegen bleiben, entscheidet die Region.

Wasserrettung: Transport des Rettungsdienst zum Wilhelmstein

Am 09. Juli wurden wir gegen 20:13 Uhr zusammen mit der Wasserrettung der WVStM und dem Rettungsdienst zur Inselfestung Wilhelmstein alarmiert.

Im Hotel auf der Insel befand sich eine Frau mit akuten gesundheitlichen Beschwerden. Der Rettungsdienst übernahm die Erstversorgung und kurze Zeit später transportierten wir die Patientin gemeinsam an Land.

Unwetter über dem Steinhuder Meer: Kitesurfer in Seenot

Noch als wir uns auf der Rückfahrt zum Hafen befunden haben, wurde über die DLRG mitgeteilt. Das ein weiterer Surfer im Ostenmeer vermisst werden würde.

Wir fuhren auch diese Einsatzstelle wieder an und suchten den Bereich ab.
Auch die Hinweise, das etwas/jemand im Schilf gesichtet wurde konnte nicht bestätigt werden.

Auch hier tauchte der vermisste Kitesurfer wieder unbeschadet am Ufer auf.

Person schwimmt entlag der Absperrung: Naturschutzgebiet Meerbruch

Am 05. Juli wurden wir gegen 13:22 Uhr zusammen mit der Wasserrettung der WVStM zu einem Schwimmer in der nähe der Absperrung am Naturschutzgebiet alarmiert.

Der Bereich wurde mehrfach durch die Feuerwehr und die DLRG abgesucht. Zeugen hatten ebenfalls den Schwimmer mehrfach gesehen. Nach längerer Suche wurden Fußspuren auf einem Steg gefunden und Zeugen berichteten dass dort jemand den Bereich verlassen hatte.

Die Suche wurde abgebrochen.

Die Feuerwehr wird derzeit durch die WfVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird.

Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen

Jollenkreutzer gekentert und gesunken: 4 Personen im Wasser

Am Samstag den 04. Juli wurden wir gegen 15:39 Uhr zusammen mit der Wasserrettung der WVStM und der DLRG zu mehreren Personen im Wasser nähe der Weißen Düne alarmiert.

Die Personen wurden zusammen mit der DLRG an Board genommen und das Boot wird durch ein Bergungsunternehmen geborgen.

Die Feuerwehr wird derzeit durch die WfVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird.

Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.

Zwei Stand-Up-Padler kommen nicht zurück an Land: Nähe Wilhelmstein

Am 25.Juni wurden gegen 18:55 Uhr wir zusammen mit der Wasserrettung der WVStM zu zwei Stand-Up-Pandlern alarmiert, welche es nicht mehr schafften an Land zu kommen.

Aufgrund der eingeschränkten Einsatzbereitschaft unseres Rettungsboots, Rücken wir aktuell zusammen mit der Wasserrettung der WVStM aus.

Die beiden Stand-Up-Padler wurden vor unserem Eintreffen bereits von einem Segler an Board des Boots genommen und an Land der Polizei übergeben.

Freiwillige Feuerwehr Steinhude

Unter den Hestern 2
31515 Wunstorf OT Steinhude
Notruf: 112

Wache: 05033 1411 (keine Notrufe)

info@feuerwehr-steinhude.de

 

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