Am 28.10. wurden wir um 14:14 Uhr zu einem Segler in unklarer Notlage nahe des Wilhelmstein alarmiert. Aufgrund der unklaren Lage alarmierte die Leitstelle zusätzlich zu unseren Kräften einen RTW. Wir nahmen aufgrund dessen das Rettungsdienstpersonal auf unserem Boot mit, um im Notfall Zeit zu sparen und noch besser helfen zu können.
Vor Ort stellte sich heraus, dass das R-Boot (Segelboot) gekentert war und der Segler, zum Glück unverletzt, auf dem Segelboot saß. Wir richtetet zusammen mit dem Boot der Wettfahrtvereinigung das Segelboot wieder auf uns schleppten dies zum Heimathafen zurück. Währenddessen brachte die Wettfahrtvereinigung das Rettungsdienstpersonal zurück an Land, damit der RTW wieder für eventuelle Einsätze einsatzbereit ist.
Am 10.10. wurden wir um 13:36 Uhr zusammen mit der DLRG und der Wettfahrtvereinigung zur Weißen Düne alarmiert. Dort sollten mehrere Kiter abgetrieben sein. Vor Ort bestätigte sich die Lage, wir nahmen einen Kiter in unserem Boot auf und brachten ihn zurück zur weißen Düne.
Kurz nach dem 1. Einsatz des heutigen Tages, wurden wir wieder zu einer Wasserrettung alarmiert. Dies war innerhalb von 24h bereits die 5. Wasserrettung. Dieses mal sollte eine Jolle vor der Badeinsel gekentert sein.
Bis auf eine Jolle, die bereits seit ein paar Stunden schon auf der Seite lag, wurde kein anderes Boot gefunden. Die Besatzung wurde zuvor von der Wettfahrt gerettet und an Land gebracht. Wir konnten ohne tätig zu werden wieder einrücken.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.
Um 13:52 Uhr wurden wir heute bereits zum 3. Mal zur Wasserrettung alarmiert. Dieses Mal sollten 3 Boote ins Schilf getrieben sein. Vor Ort stellte sich heraus, dass wirklich mehrere Boot im Schilf lagen. Eine Bootsbesatzung wollte sich selber retten, eine zweite wurde aus dem Schilf gerettet.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.
Am 12.09. wurden wir gegen 12:42 Uhr zu einem manövrierunfähigen Segelboot gerufen. Bereits kurz nach dem Alarm, kam der Einsatzabbruch. Wir mussten nicht mehr tätig werden.
Am 23.08. wurden wir gegen 12:51 Uhr zu einem manövrierunfähigen Elektroboot vor den Steinhuder Hafen alarmiert. Das Boot wurde aufgrund des starken Wellengangs, in eine Steganlage eines Segelclubs gedrückt. Dort verfing sich das E-Boot in den Leinen eines der dortigen Segelbooten und konnte sich selber nicht wieder befreien.
Dank ein Paar Helfern des Segelclubs, konnte das Boot befreit werden und zum Heimathafen zurück gebracht werden.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.
Am 29.07. wurden wir gegen 16:15 Uhr zu einer Wasserrettung zur Badeinsel alarmiert.
Vor Ort ist ein Elektroboot auf eine Sandbank aufgelaufen. Aufgrund von Wassereinbruch und Manövrierunfähigkeit wurde das Boot zum nächsten Kran geschleppt.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WfVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.
Während des laufenden Einsatzes in der Meerstraße (Ast droht auf Haus zu fallen). Zog eine Gewitterfront über das Steinhuder Meer.
Der Einsatz ließ nicht lange auf sich warten. Wir stellten vom laufenden Einsatz 3 Kameraden ab, die zusammen mit dem Boot „Lina“ der Wettfahrtvereinigung die Einsatzstelle im Ostenmeer an fuhren.
Wir haben zwei Kiter aufgenommen und unversehrt an die weiße Düne zurück gebracht.