Heute wurden wir zu zwei Einsätzen auf dem Steinhuder Meer alarmiert.
Bei einem der Einsätze konnte eine stark unterkühlte Person durch die Wettfahrtvereinigung aus dem Wasser gerettet werden. Wir übernahmen die Person an Bord und übergaben sie zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst.
Vielen Dank an alle beteiligten Kräfte für die gute Zusammenarbeit – besonders an die Wettfahrtvereinigung für das schnelle Eingreifen! 🤝🚑
Um 17:53 Uhr wurden wir ins Ostenmeer zu einem ins Schilf abgetriebenen Boot gerufen. Wir befreiten das Boot aus der misslichen Lage und verbrachten es zurück zum Steg. Alle Personen waren wohlauf.
Gestern wurden wir gemeinsam mit der DLRG und der Wettfahrtvereinigung Steinhuder Meer zu einem Einsatz alarmiert: Ein Surfer im Ostenmeer hatte auf sich aufmerksam gemacht und um Hilfe gewunken.
Glücklicherweise befand sich an diesem Wochenende das Zeltlager unserer Jugendfeuerwehr auf der Badeinsel. Ein Kamerad, der dort mit seiner Drohne vor Ort war, konnte diese unmittelbar nach der Alarmierung zur Erkundung einsetzen. Bereits wenige Minuten später gelang es ihm, den Surfer aus der Luft ausfindig zu machen und seine Position zu übermitteln.
Das erst eintreffende Boot, die DLRG, nahm den erschöpften Surfer an Bord und brachte ihn sicher an Land.
Ein gutes Beispiel für die effektive Zusammenarbeit der Einsatzkräfte – und dafür, wie moderne Technik Leben retten kann.
Am gestrigen Tag wurden wir zu einer Personensuche auf das Steinhuder Meer alarmiert. Ein besorgter Vater meldete seinen 16-jährigen Sohn als vermisst. Der Jugendliche war seit über zwei Stunden abgängig, nachdem er sich auf die Suche nach seinem verlorenen Kitesurfboard gemacht hatte.
Glücklicherweise konnte der Vermisste nach kurzer Suche im Ostenmeer, rund 500 Meter vom Nordufer entfernt, wohlbehalten fußläufig aufgefunden werden. Er wurde an Bord genommen und sicher zu seinem Vater zurückgebracht.
Ein dankbarer Ausgang einer potenziell gefährlichen Situation.
Danke an alle Einsatzkräfte für das schnelle und koordinierte Handeln!
Gemeinsam mit der Wettfahrtvereinigung wurden wir am 14.05. zur Mitte des Steinhuder Meers alarmiert. Wassersportler hatten Hilferufe eines SUP-Fahrers gehört und den Notruf gewählt.
Beim Eintreffen war das Boot Lina der Wettfahrtvereinigung bereits vor Ort und hatte die Person aufgenommen. Für uns war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Am 09. Mai wurden wir um 11:25 Uhr gemeinsam mit dem Rettungswagen aus Steinhude und dem Rettungshubschrauber Christoph 4 zu einem Einsatz auf die Insel Wilhelmstein im Steinhuder Meer alarmiert. Nach ersten Informationen sollte sich eine Person mit einem Oberschenkelbruch auf der Insel.
Bereits beim Eintreffen war Christoph 4 vor Ort, die Besatzung versorgte den Patienten medizinisch. Wir unterstützten beim schonenden Transport des Patienten zum Hubschrauber. Anschließend brachten wir die Rettungswagenbesatzung zurück an Land.
Der Patient wurde zur weiteren Behandlung in die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) geflogen.
Am 30.03. wurden Passanten auf ein Boot aufmerksam, das sich bei einer ansässigen Entschlammungsfirma aufgrund des starken Windes losgerissen hatte und auf den Sturmhafen zutrieb.
Aufgrund dieser Meldung besetzten wir unser Rettungsboot sowie unsere Fahrzeuge für die Technische Hilfeleistung, um auch von der Landseite aus unterstützen zu können.
Beim Eintreffen war das Boot bereits am Ufer angelandet, sodass unser Rettungsboot wieder einrücken konnte. Mithilfe des vor Ort befindlichen Krans sicherten wir das Boot und brachten es an Land.
Ein weiteres Boot, das im Sturmhafen angelegt hatte, drohte aufgrund der hohen Wellen mit Wasser vollzulaufen. Da es bereits erheblich Wasser aufgenommen hatte, war ein sicheres Kranen nicht mehr möglich. Stattdessen zogen wir das Boot in die Grachten und sicherten es dort.
Ein besonderer Dank geht an Peter und Sebastian für die schnelle und unkomplizierte Hilfe mit dem Kran – wie immer eine super Zusammenarbeit! 🚒🚤💪
Am 12.10. wurden wir um 17:32 Uhr mit dem Rettungsboot zum Südufer alarmiert. Dort war ein Boot gekentert und zwei Personen befanden sich im Wasser, aufgrund dessen wurde ebenfalls ein RTW mit alarmiert. Wir mussten nicht mehr tätig werden, da die Personen das Boot selbständig wieder aufrichten konnten.
Am 10.08. wurden wir um 16:40 Uhr von der Wettfahrtvereinigung nachgefordert. Es war ein Segelboot gekentert, woraufhin sich 4 Personen und ein Hund im Wasser befanden. Die Personen waren bei unserem Eintreffen bereits in einem Boot der Wettfahrtvereinigung aufgenommen und somit außer Gefahr. Wir übernahmen die Betroffenen und brachten sie zum Heimathafen zurück, während sich die Wettfahrtvereinigung um das Segelboot kümmerten.