Fuhrenweg: verletzter Mader
Am 14.07. wurden wir teefonisch auf einen verletzten Mader im Fuhrenweg hingewiesen. Als wir eintrafen hat sich der Patient der Rettung entzogen und ist geflüchtet. Wir wurden nicht mehr tätig.
Am 14.07. wurden wir teefonisch auf einen verletzten Mader im Fuhrenweg hingewiesen. Als wir eintrafen hat sich der Patient der Rettung entzogen und ist geflüchtet. Wir wurden nicht mehr tätig.
Am 13.07. wurden wir um 14:02 Uhr zu auslaufenden Betriebsstoffe in die Straße am Sandbrinke alarmiert. Aufgrund einer ursprünglich falschen Adresse wurde die Feuerwehr Bokeloh alarmiert. Diese fand auf der Anfahrt heraus das sich der Einsatz im Steinhuder Gebiet befindet. Aufgrund dessen das sich die Zeit bis Ende nicht abschätzen lies und in Bokeloh der Aufbau des Abschnittzeltlagers lief, wurden die Bokeloher Kameraden durch unsere Kameraden ausgelöst.
Bis auf das wir die Polizei beim Straße absperren unterstützten, mussten wir nicht tätig werden.
Am 12.07. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn zu einem brennendem Wintergarten alarmiert. In der Leitstelle waren bereits zahlreiche Notrufe eingegangen. Auch wir konnten schon auf der Anfahrt eine deutliche Rauchentwicklung wahrnehmen.
Aufgrund der sehr schnellen Ausbreitung konnte ein Übergreifen auf den Dachstuhl leider nicht verhindert werden. Zeitweise waren mehrere Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren im Außen- und Innenangriff, sowie ein Wenderohr der DLK Wunstorf.
Aufgrund der hohen Außentemperaturen wurden viele Atemschutztrupps benötigt, hierbei wurden wir von der Flughafenfeuerwehr vom Fliegerhorst, mit den dortigen Azubis unterstützt.
Zusätzlich wurde die Feuerwehr Klein Heidorn mit dem GW-L und die FTZ Neustadt mit dem GW-N alarmiert, um vor Ort direkt die benutzten Materialien zu tauschen.
Verletzt wurde glücklicherweise keiner.
Bilder: F. Hake
Am 19.04. wurden wir um 21:52 Uhr zu einer Türöffnung in die Bleichenstraße alarmiert. Die Polizei war bereits vor Ort und forderte uns zur Türöffnung an, beim Eintreffen war die Tür bereits geöffnet. Wir übernahmen die Erstversorgung der Person, bis der Rettungsdienst eintraf.
Am 13.03. trafen sich 22 Kameraden des 3. Zuges der 1. Regionsfeuerwehrbereitschaft um 7 Uhr an der Wache in Steinhude um in der Halle 12 der Messe AG eine Notunterkunft aufzubauen.
Nach einer kurzen Lageeinweisung packten alle eingesetzten Züge der RFB kräftig an und bauten über 1000 Feldbetten und zahlreiche Zelte auf. In den nächsten Tagen werden dort die Geflüchteten einziehen.
Vor Ort wurden wir durch die Küche unserer Regionsfeuerwehrbereitschaft, betrieben durch die Ortsfeuerwehr Poggenhagen, versorgt.
Dank der zahlreichen Kameraden konnte die geplante Rückfahrt von 18 Uhr auf 14:30 Uhr vorgelegt werden.
Die Wasserrettung der Feuerwehr Steinhude wurde am Sonntag gegen 15:15 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Winzlar alarmiert. In den Meerbruchwiesen in der Gemarkung Winzlar hatten sich zwei Fußgänger verlaufen, waren auf nassen, moorigen Untergrund eingesackt und kamen nicht mehr zurück auf festen Untergrund. Eine Person konnte von der Feuerwehr Winzlar mittels Leitern gerettet werden. Die zweite Person war noch tiefer im Gelände, so dass sie mit Leitern nicht erreichbar war.
Aufgrund dessen wurde das Hovercraft der Feuerwehr Steinhude alarmiert, welches im Regelfall für die Eisrettung auf dem Steinhuder Meer eingesetzt wird, aber auch auf Wasser und bspw. überfluteten Wiesen fahren kann.
Da in dem Bereich mehrere überflutete Weideflächen liegen, die mit Stacheldrahtzäunen abgezäunt waren, musste ein Weg zur Person für den Hovercraft erkundet werden. Hierfür kam die gerade neu beschaffte Drohne der Stadtfeuerwehr Wunstorf zum Einsatz, die Steinhuder Einsatzkräfte für Ausbildungsflüge am vergangenen Wochenende in Steinhude nutzten. Mithilfe der Drohne konnte ein Weg für den Hovercraft erkundet werden, so dass es nur zu einer minimalen Beschädigung des Stacheldrahtzauns kam, weil Lücken in den Zäunen genutzt werden konnten.
Die Person wurde von der Besatzung des Hovercrafts an Bord genommen und konnte kurze Zeit später an Land abgesetzt werden.
Am 24.02. wurden wir um 3:37 Uhr zu einem Feuer in die Braustraße alarmiert. Vor Ort drang aus einer Garage, mit Dachboden, dichter Rauch. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen in die Garage zur Brandbekämpfung vor. Währenddessen stellte sich heraus, das diese Garage ebenfalls als Taubenschlag genutzt wurde. Die beiden Trupps führten die Brandbekämpfung durch und fingen an die Zwischendecke ab zu reißen, da sich das Feuer bereits darin ausgebreitet hatte. Da sich der Luftvorrat in den Atemschutzflaschen, bei starker körperlicher Arbeit schnell leert, wurde ein dritter Trupp eingesetzt um die restliche Zwischendecke zu entfernen und auf weitere Glutnester zu kontrollieren.
Am 15.10. gegen 15:53 Uhr kamen zwei unserer Kameraden bei einer Bewegungsfahrt, an einem Auffahrunfall vorbei.
Nach kurzer Erkundung der Lage sicherten wir die Unfallstelle ab und forderten einen Rettungswagen für einen der beteiligten Insassen an.
Am 22.08. kam um 19:44 Uhr der Erste Unwetter bedingte Einsatz für die Ortsfeuerwehr Idensen. Innerhalb kürzester Zeit folgten weitere Einsätze in Bokeloh und Wunstorf. Aufgrund des noch zu erwartenden Regens wurde durch die ELO Gruppe die Fernmeldezentrale in Wunstorf besetzt. Daraufhin folgten noch zahlreiche weitere Einsätze im Stadtgebiet.
Aufgrund dessen entschied der Stadtbrandmeister alle Gerätehäuser und Fahrzeuge besetzen zu lassen. Worauf hin alle Kammeraden der Stadt Wunstorf mit dem Sogenannten „Stadt Vollalarm“ alarmiert. Hierdurch gingen alle Sirenen der Stadt Wunstorf.
Die einzelnen Fahrzeuge wurden weit über ihren Ortsgebieten hinaus eingesetzt.
Wir unterstützten die Ortsfeuerwehr Wunstorf mit Fünf Fahrzeugen, bei mehreren Einsätzen.
Während unser Tanklöschfahrzeug in Steinhude blieb und dadurch den Grundschutz für z.B. evtl. aufkommende Brandeinsätze absicherte.
4 weitere Kameraden waren zusammen mit der ELO in der Wache Wunstorf, nahmen Einätze von besorgten Bürgern und der Leitstelle entgegen und disponierten die Fahrzeuge im Stadtgebiet.
Nach 54 Einsätzen und 6,5 Stunden waren die Einsätze beendet und die Fahrzeuge wieder sauber.
Am 21.08. waren wir mit dem MTW in Langenhagen unterwegs, als uns ein freilaufender Hund in Langenhagen auf der Hannoverschen Straße entgegen kam.
Wir fingen den Hund ein und übergaben ihn der Polizei.