Am 11.09. wurden wir um 21:41Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Aus der Straße „In der Heide“ wurde eine Rauchentwicklung festgestellt, allerdings konnte der Anrufer nicht genau sagen woher diese kam. Nach kurzer Suche konnte der Ursprung in einem Garten der Großenheidorner Straße festgestellt werden. In diesem brannte ein größeres Lagerfeuer. Wir mussten allerdings nicht tätig werden.
Am 28.08. wurden wir um 16:32 Uhr zu einer Ölspur im Ortsgebiet alarmiert. Im Vorfeld erreichten uns zahlreiche Anrufe in der Wache. Unser stellv. Ortsbrandmeister fuhr mit dem ELW erkunden und alarmierte uns anschließend. Jedoch spülte der zwischenzeitige Regenschauer die Ölflecken komplett weg. Wir mussten nicht mehr tätig werden.
Wir weisen darauf hin, das wir eine Freiwillige Feuerwehr sind und unsere Wache nicht dauerhaft besetzt ist! Im Notfall ist immer die Notrufnummer 112 zu wählen!
Am 25.08. wurden wir um 20:00Uhr zu einem Ast gerufen der in einem Baum hing und drohte zu fallen. Mit einem kräftigem Zug löste sich dieser und die Gefahr war gebannt.
Am 22.08. kam um 19:44 Uhr der Erste Unwetter bedingte Einsatz für die Ortsfeuerwehr Idensen. Innerhalb kürzester Zeit folgten weitere Einsätze in Bokeloh und Wunstorf. Aufgrund des noch zu erwartenden Regens wurde durch die ELO Gruppe die Fernmeldezentrale in Wunstorf besetzt. Daraufhin folgten noch zahlreiche weitere Einsätze im Stadtgebiet. Aufgrund dessen entschied der Stadtbrandmeister alle Gerätehäuser und Fahrzeuge besetzen zu lassen. Worauf hin alle Kammeraden der Stadt Wunstorf mit dem Sogenannten „Stadt Vollalarm“ alarmiert. Hierdurch gingen alle Sirenen der Stadt Wunstorf. Die einzelnen Fahrzeuge wurden weit über ihren Ortsgebieten hinaus eingesetzt. Wir unterstützten die Ortsfeuerwehr Wunstorf mit Fünf Fahrzeugen, bei mehreren Einsätzen. Während unser Tanklöschfahrzeug in Steinhude blieb und dadurch den Grundschutz für z.B. evtl. aufkommende Brandeinsätze absicherte. 4 weitere Kameraden waren zusammen mit der ELO in der Wache Wunstorf, nahmen Einätze von besorgten Bürgern und der Leitstelle entgegen und disponierten die Fahrzeuge im Stadtgebiet. Nach 54 Einsätzen und 6,5 Stunden waren die Einsätze beendet und die Fahrzeuge wieder sauber.
Am 17.08. wurden wir um 19:33 Uhr zu mehreren Ölflecken in den Straßen, Hermann-Löns-Weg, In der Heide und im Grenzweg alarmiert. An manchen Stellen drohte das Öl bereits in Gullys zu laufen. Um eine Ausbreitung zu verhindern, streuten wir die Ölflecken mit einigen Sack Bindemittel ab.
Am 23.07. wurden wir heute um 20:37 Uhr zum 3. Mal alarmiert. Gemeldet war eine Hilflose Person hinter einer verschlossenen Tür. Wir öffneten die Tür schadenfrei und übergaben die Person an den Rettungsdienst.
Am 23.07. wurden wir heute um 16:18 Uhr bereits zum 2. Mal alarmiert. Es brannte ein Feldweg und ein Getreidefeld zwischen den Straßen zum Pageskampe und Im Sandbrinke. Dank zwei Landwirten, die mit ihren Mähdreschern in der nähe waren, das Feuer meldeten und erste Löschversuche mit ihren Feuerlöschern unternahmen. Dank des beherzten Eingreifens konnte ein größerer Flächenbrand verhindert werden. Wir führten nur noch Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten die Umgebung.
Am 23.07. wurden wir um 02:53 Uhr zum Ferienpark alarmiert. Dort sollte eine Tiefgarage verraucht sein. Noch während sich die ersten Kameraden in der Wache umzogen, wurde das Alarmstichwort auf „Objekt bestätigt“ erhöht. Das bedeutet für uns, das es wirklich brennen soll. Aufgrund dieses Stichwortes ertönte auch zusätzlich die Sirene, um alle Kameraden bestmöglich alarmieren zu können. Durch das neue Stichwort wurden auch die Feuerwehr Großenheidorn, die ELO der Stadt Wunstorf und die Drehleiter aus Wunstorf alarmiert.
Vor Ort bestätigte sich die Rauchentwicklung. Nach einer kurzen Erkundung stellte sich heraus, das ein Müllcontainer brannte. Dieser wurde ins Freie verbracht und abgelöscht.
Am 17.07.2021 wurde wir gegen 23:28 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn und dem Rettungsdienst zu einer Türöffnung nach Großenheidorn auf die Dorfstraße alarmiert.
Der Zugang zum Haus wurde mit unseren Gerätschaften gewaltsam eröffnet, danach wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben.