Am 30.07. wurden wir um 15:15 Uhr in die Bleichenstraße zu einer brennenden Hecke alarmiert. Kurzzeitig war für die Kameraden auf dem Weg zur Wache eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar. Die Hecke war bei Gartenarbeiten in Brand geraten konnte aber vor unserem Eintreffen bereits gelöscht werden. Wir kontrollierten die Hecke mittels Wärmebildkamera und mussten nicht weiter tätig werden.
Am 05.01. wurden wir um 10:38 Uhr zum Ortsausgang auf die K331 zu einem PKW Brand alarmiert. Dort brannte eine Benzinleitung am Unterboden des Fahrzeuges. Mit dem Schnellangriff und Schaum konnten die Flammen schnell gelöscht werden. Um ein wiederentzünden zu verhindern wurde noch die Batterie vom Fahrzeug abgeklemmt.
Am 07.03. wurden wir um 16:05 Uhr mit dem stillen Alarm in den Hermann-Löns-Weg alarmiert.
Zwei Kinder hatten eine Rauchentwicklung bei einem abgestellten PKW wahrnehmen können. Bei unserem Eintreffen stellte sich allerdings herraus, das es sich bei der Rauchentwicklung um eine Standheizung handelte, welche seit langem zum ersten Mal wieder eingeschaltet wurde.
Ein paar Meter neben den geparkten Fahrzeugen stellten wir noch größere Ölflecken fest, welche wir noch abgestreut haben.
Am 20.01. wurden wir um 18:34 Uhr zu einem brennenden PKW in den Fuhrenweg alarmiert.
Nach den ersten Meldungen sollte dieser bereits in vollbrand sein und sich in der Nähe von Häusern befinden. Beim Eintreffen stand der Motorraum in vollbrand, gefährdete allerdings keine umliegende Gebäude.
Am 07.05. wurden wir um 17:36 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in eine Gartenkolonie alarmiert.
Innerhalb kürzester Zeit waren wir mit 3 Fahrzeugen vor Ort und konnten Entwarnung geben. Die Besitzer entfachten in ihrem Garten ein größeres Lagerfeuer.