Am 21.01. wurden wir um 18:15 Uhr zu einem Wasserschaden alarmiert. Es sollte Wasser aus der darüber liegenden Wohnung durch die Decke tropfen. Da niemand die Tür öffnete wurde die Tür mittels Ziefix geöffnet und das Wasser abgestellt.
Bevor die Kinderfeuerwehr Steinhude pandemiebedingt ihre Dienstabende ausgesetzt hat, waren Janine und Marcel Müller-Meißner von der gleichnamigen Familienimkerei aus Luthe zu Besuch.
Sie erklärten den Kindern viel über die Arbeit als Imker, Bienenvölker und die Probleme des Nahrungsangebots für Bienen.
Die Imkerfamilie kam dabei nicht mit leeren Händen. Sie hatten für jedes Kind eine Sommerlinde im Topf dabei. Es geht der Familienimkerei dabei um das Projekt Bienenwald.
Die Kinder können die Sommerlinde in den nächsten 2-3 Jahren in einem Topf als Zimmerpflanze halte, sie langsam und beständig wachsen sehen und dabei lernen, ein wenig Verantwortung zu übernehmen.
Nach der Zeit ist geplant, die Linden auf einer Fläche zusammenzuführen, als Lindenwald zu kultivieren und so ein großes Nahrungsangebot für Bienen zu schaffen.
Am 22.12.2021 wurden wir gegen 08:15 Uhr in die Straße „An der Schanze“ zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei alarmiert.
Wir eröffneten den Zugang zu den Wohnung durch ein offenes Fenster mit dem sog. „Kipp-Fenster-Öffner“. Nach Öffnung des Zugangs übergaben wir die Einsatzstelle an den Rettungsdienst und die Polizei.
Im Anschluss unterstützen wir noch den Rettungsdienst mit einer Tragehilfe.
Am 10.12. wurden wir um 03:18 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Ferienpark an der Bleichenstraße alarmiert.
Nach einer kurzen Erkundung wurde eine Rauchentwicklung im Treppenhaus und in beiden Tiefgaragen im Haus B festgestellt. Ein Angriffstrupp ging mit einem C-Rohr in die hintere Tiefgarage vor, da dort eine deutlich stärkere Rauchentwicklung vorhanden war. Der Rauch drang zunächst aus der Zwischendecke und gelangte so in das Treppenhaus und in die vordere Tiefgarage vom Haus B, ein offenes Feuer war in der Zwischendecke nicht erkennbar. Bei der weiteren Erkundung des Trupps, wurde der Brandherd in dem Müllraum entdeckt und begann mit den Löschmaßnahmen. Da trotz der bereits beiden eingesetzten Hochleistungslüftern keine Veränderung der Sichtverhältnisse in der Tiefgarage erkennbar war und das Ablöschen des brennenden Containers in dem verschlossenen Raum sich als schwierig und langwierig erwies. Wurde die Ortsfeuerwehr Großenheidorn mit einem stillen Alarm und weitere Kräfte der Feuerwehr Steinhude mit einem voll Alarm nachgefordert. Hierdurch kamen weitere AGT-Kräfte, Hochleistungslüfter und ein spezielles Be- und Entlüftungsgerät zur Einsatzstelle.
Eine weitere Brandausbreitung, auf die anderen Container im Raum, konnte schnell verhindert werden. Bei den Nachlöscharbeiten wurden die Container anschließend mit Schaummittel abgedeckt, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Am 30.11. wurden wir um 11:47 Uhr zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür alarmiert. Da der Zugang über die Tür aufgrund von mehreren Sicherheitseinrichtungen nicht möglich war, wurde der Zugang über ein Fenster geschaffen. Die Person wurde anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Am 28.11. wurden wir um 22:22 Uhr in die Bleichenstraße alarmiert. Dort hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Bei der ersten Erkundung wurde kein Feuer festgestellt. Dank eines Nachbarn bekamen wir einen Schlüssel und konnten die Tür gewaltfrei öffnen.