Am 23.07. wurden wir um 01:39 Uhr zu einem medizinischen Notfall auf den Wilhelmstein alarmiert.
Ein Gast der dortigen Übernachtungsmöglichkeiten erlitt eine allergischen Reaktion. Wir überführten die Rettungswagenbesatzung, sowie den Notarzt zum Wilhelmstein zur Patientin. Nach einer ersten Bahandlung fuhren wir den Rettungsdienst mit der Patientin ans Ufer zurück, zur weiteren Behandlung.
Am 13.07. wurden wir telefonisch zusammen mit dem Rettungsdienst zum Wilhelmstein alarmiert. Hier sollte eine Person mit einer Fußverletzung abtransportiert werden. Dies gestaltete sich eher als schwierig. Er verweigerte letztendlich den Transport, da wir nicht den Platz haben um seine beiden SUP’s mit zu nehmen.
Am 12.09. wurden wir um 13:32 Uhr zu einer Wasserrettung alarmiert. Es sollte ein Boot nahe des Wilhelmstein gekentert sein und sich eine Person im Wasser befinden. Beim Eintreffen unseres Rettungsbootes, wurde das Segelboot gerade von einem anderen Segler aufgerichtet. Der gekenterte benötigte keine weitere Hilfe von uns und wir konnten wieder einrücken.
Am 10.07. um 13:40 Uhr wurden wir mit der Wasserrettungsschleife alarmiert um den Rettungsdienst zum Wilhelmstein zu transportieren. Vor Ort war eine Person gestürzt und mit dem Kopf aufgeschlagen.
Nach der 1. Versorgung auf dem Wilhelmstein brachten wir die Person und den Rettungsdienst wieder ans Festland.
Wir wollten mit ein paar Kameraden unseren alten Hydrocopter aus dem Winterschlaf erwecken. Vor Ort stellten wir fest, das sich auf der Plane zahlreiche Raupen befinden. Da wir selber nicht feststellen konnten, um welche Art von Raupe es sich handelt, haben wir einen Experten der NABU hinzugezogen.
Es stellte sich heraus, das es sich hierbei um Gespinstmotten handelt, diese sind nicht gefährlich.