Samstag, 20 April 2024
Notruf : 112

Ferienpark: starker Brandgeruch wahrnehmbar

Am 08.10. wurden wir um 20:28 Uhr zum Ferienpark in die Bleichenstraße alarmiert. Dort hatte ein Anwohner im 1. OG einen starken Brandgeruch wahrgenommen und den Notruf gewählt. Bei der Erkundung im 1. OG konnte eine Wohnung ausgemacht, von wo aus der Brandgeruch vermutlich kommen sollte. Aufgrund dessen, dass es nach angebranntem Essen roch, wurde versucht, die Tür so gewaltfrei wie möglich zu öffnen.

Nachdem die Tür geöffnet war, konnte das sehr kross gebratene Hähnchen abgelöscht und der Herd ausgeschaltet werden. Wir lüfteten die Wohnung und übergaben diese an die Polizei. Ein Anwohner war nicht vor Ort.

K331: Rauchentwicklung aus Gartenkolonie

Am 07.05. wurden wir um 17:36 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in eine Gartenkolonie alarmiert.

Innerhalb kürzester Zeit waren wir mit 3 Fahrzeugen vor Ort und konnten Entwarnung geben. Die Besitzer entfachten in ihrem Garten ein größeres Lagerfeuer.

Alarmübung: Feuer in einer Lagerhalle

Am 26.03. ertönten um 06:32 Uhr die Melder der Steinhuder Kameradinnen und Kameraden. Laut der Meldung sollten aus einer Lagerhalle der ehemaligen Firma Namendorf Explosionsgeräusche hörbar sowie eine Rauchentwicklung aus dem Dach sichtbar sein. Kurz nach der Alarmierung rückte der ELW mit dem Zugführer aus, um eine Erkundung vor dem Eintreffen der restlichen Fahrzeuge durchführen zu können. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu sehen, woraufhin eine Alarmstufenerhöhung durchgeführt wurde.

Aufgrund der Alarmstufenerhöhung auf „b2“ (Mittelbrand) kommt die Feuerwehr Großenheidorn, die ELO und die Drehleiter aus Wunstorf mit dazu. Auf die Wunstorfer und die ELO-Kräfte wurde aufgrund der aktuellen Inzidenzzahlen kurzfristig bei dieser Übung verzichtet. Da bei Übungen die hauptamtlichen Rettungswagen nicht genutzt werden, wurde uns freundlicherweise von dem 6. Einsatzzug der Johanniter Wunstorf, ein Rettungswagen inklusive einer Besatzung zur Verfügung gestellt. Hierdurch konnte für alle anwesenden bei der realitätsnahen Übung der Eigenschutz sichergestellt werden. Ebenfalls kamen von der Johanniter eine Fotografin und eine Darstellerin.

Zur realitätsnahen Darstellung wurden mehrere Feuertonnen in der Halle aufgestellt. Diese sorgten für eine enorme Hitzeentwicklung, waren aber auch für den dunkleren Rauch und den typischen Brandgeruch verantwortlich. Weitere Effekte, wie mehrere Explosionen und ein Feuerball aus einem Fenster wurden mittels Pyrotechnik erzeugt. Da sich aufgrund des realen Feuers keine Personen in der Halle aufhalten konnten, wurden hierfür mehrere Puppen genutzt.

Damit die Übung als solche nicht direkt erkannt wird, versteckten sich die Ausarbeitenden im nahegelegenen Gebäude und hatten so die Möglichkeit lange die Kameraden zu beobachten ohne das sie gesehen wurden. Für die Bereiche die man nicht einsehen konnte wurden Kameras genutzt, sowie eine Drohne welche über der Einsatzstelle schwebte.

Mehrere Trupps unter Atemschutz konnten das Feuer zügig löschen und alle Personen retten. Nach erfolgreich abgeschlossener Übung wurden wir von der Feuerwehr Klein Heidorn mit frisch belegten Brötchen versorgt.

Zum Schluss noch einmal ein Dank an alle Beteiligten der Übung, insbesondere sei hier der Eigentümer erwähnt, welcher uns auch in nächster Zeit weiterhin auf dem Gelände üben lässt.

K331: unklare Rauchentwicklung

Am 26.02. wurden wir um 16:20 Uhr in eine Gartenkolonie alarmiert.
Vor Ort konnte schnell festgestellt werden, das es sich um eine Feuertonne handelte, wir mussten nicht tätig werden.

Braustraße: Feuer in einer als Taubenschlag genutzten Garage

Am 24.02. wurden wir um 3:37 Uhr zu einem Feuer in die Braustraße alarmiert. Vor Ort drang aus einer Garage, mit Dachboden, dichter Rauch. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen in die Garage zur Brandbekämpfung vor. Währenddessen stellte sich heraus, das diese Garage ebenfalls als Taubenschlag genutzt wurde. Die beiden Trupps führten die Brandbekämpfung durch und fingen an die Zwischendecke ab zu reißen, da sich das Feuer bereits darin ausgebreitet hatte. Da sich der Luftvorrat in den Atemschutzflaschen, bei starker körperlicher Arbeit schnell leert, wurde ein dritter Trupp eingesetzt um die restliche Zwischendecke zu entfernen und auf weitere Glutnester zu kontrollieren.

Am Friedhof: ausgelöster Rauchwarnmelder

Gerade als wir gegen 2 Uhr unsere Fahrzeuge, nach der durch gearbeiteten Nacht, wieder einsatzbereit gemacht haben und nach hause fahren wollten. Gingen unsere Melder mit der Meldung, das in der Straße Am Friedhof ein Rauchwarmmelder ausgelöst habe. Ebenfalls sollte auch ein Brandgeruch wahrnehmbar sein.
Nach kürzester Zeit konnten wir mit dem noch vor Ort befindlichen Kameraden 3 Fahrzeuge besetzen und die Einsatzstelle anfahren.

Vor Ort bestätigte sich die Meldung, eine Person wurde aus der leicht verrauchten Wohnung gerettet. Es schmorte Essen im Ofen. Wir lüfteten die Wohnung und konnten schnell wieder einrücken und uns nach hause ins Bett begeben. Bevor um 08:18 Uhr unsere Melder wieder gingen und wir zu den nächsten Sturmbedingen Einsätzen fuhren.

Ausgelöster Rauchwarnmelder: Großenheidornerstraße

AM 31. 12. 2021 wurden wir gegen 05:27 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei an die Großenheidornerstraße alarmiert.

Im zweiten Obergeschoss des Hauses war ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Der Auslösegrund war unklar, wir haben die Wohnung kontrolliert.

Bleichenstraße: Wasserschaden im Obergeschoss

Am 29.12.2021 wurden wir gegen 11:15 Uhr in die Bleichenstraße alarmiert.

Vor Ort ereignete sich ein größerer Wasserschaden und wir wurden zum Abschiebern der Leitung angefordert.

Bereits beim Eintreffen an der Einsatzstelle, war das Wasser abgestellt. Für uns ergab sich daraus kein weiterer Einsatz.

Ferienpark: Feuer in Tiefgarage

Am 10.12. wurden wir um 03:18 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Ferienpark an der Bleichenstraße alarmiert.

Nach einer kurzen Erkundung wurde eine Rauchentwicklung im Treppenhaus und in beiden Tiefgaragen im Haus B festgestellt. Ein Angriffstrupp ging mit einem C-Rohr in die hintere Tiefgarage vor, da dort eine deutlich stärkere Rauchentwicklung vorhanden war. Der Rauch drang zunächst aus der Zwischendecke und gelangte so in das Treppenhaus und in die vordere Tiefgarage vom Haus B, ein offenes Feuer war in der Zwischendecke nicht erkennbar. Bei der weiteren Erkundung des Trupps, wurde der Brandherd in dem Müllraum entdeckt und begann mit den Löschmaßnahmen.
Da trotz der bereits beiden eingesetzten Hochleistungslüftern keine Veränderung der Sichtverhältnisse in der Tiefgarage erkennbar war und das Ablöschen des brennenden Containers in dem verschlossenen Raum sich als schwierig und langwierig erwies. Wurde die Ortsfeuerwehr Großenheidorn mit einem stillen Alarm und weitere Kräfte der Feuerwehr Steinhude mit einem voll Alarm nachgefordert. Hierdurch kamen weitere AGT-Kräfte, Hochleistungslüfter und ein spezielles Be- und Entlüftungsgerät zur Einsatzstelle.

Eine weitere Brandausbreitung, auf die anderen Container im Raum, konnte schnell verhindert werden. Bei den Nachlöscharbeiten wurden die Container anschließend mit Schaummittel abgedeckt, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.

Bleichenstraße: ausgelöster Rauchwarnmelder

Am 28.11. wurden wir um 22:22 Uhr in die Bleichenstraße alarmiert. Dort hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst.
Bei der ersten Erkundung wurde kein Feuer festgestellt. Dank eines Nachbarn bekamen wir einen Schlüssel und konnten die Tür gewaltfrei öffnen.

Freiwillige Feuerwehr Steinhude

Unter den Hestern 2
31515 Wunstorf OT Steinhude
Notruf: 112

Wache: 05033 1411 (keine Notrufe)

info@feuerwehr-steinhude.de

 

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