Am 22.12.2021 wurden wir gegen 08:15 Uhr in die Straße „An der Schanze“ zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei alarmiert.
Wir eröffneten den Zugang zu den Wohnung durch ein offenes Fenster mit dem sog. „Kipp-Fenster-Öffner“. Nach Öffnung des Zugangs übergaben wir die Einsatzstelle an den Rettungsdienst und die Polizei.
Im Anschluss unterstützen wir noch den Rettungsdienst mit einer Tragehilfe.
Am 10.12. wurden wir um 03:18 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Ferienpark an der Bleichenstraße alarmiert.
Nach einer kurzen Erkundung wurde eine Rauchentwicklung im Treppenhaus und in beiden Tiefgaragen im Haus B festgestellt. Ein Angriffstrupp ging mit einem C-Rohr in die hintere Tiefgarage vor, da dort eine deutlich stärkere Rauchentwicklung vorhanden war. Der Rauch drang zunächst aus der Zwischendecke und gelangte so in das Treppenhaus und in die vordere Tiefgarage vom Haus B, ein offenes Feuer war in der Zwischendecke nicht erkennbar. Bei der weiteren Erkundung des Trupps, wurde der Brandherd in dem Müllraum entdeckt und begann mit den Löschmaßnahmen. Da trotz der bereits beiden eingesetzten Hochleistungslüftern keine Veränderung der Sichtverhältnisse in der Tiefgarage erkennbar war und das Ablöschen des brennenden Containers in dem verschlossenen Raum sich als schwierig und langwierig erwies. Wurde die Ortsfeuerwehr Großenheidorn mit einem stillen Alarm und weitere Kräfte der Feuerwehr Steinhude mit einem voll Alarm nachgefordert. Hierdurch kamen weitere AGT-Kräfte, Hochleistungslüfter und ein spezielles Be- und Entlüftungsgerät zur Einsatzstelle.
Eine weitere Brandausbreitung, auf die anderen Container im Raum, konnte schnell verhindert werden. Bei den Nachlöscharbeiten wurden die Container anschließend mit Schaummittel abgedeckt, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Am 30.11. wurden wir um 11:47 Uhr zu einer hilflosen Person hinter einer verschlossenen Tür alarmiert. Da der Zugang über die Tür aufgrund von mehreren Sicherheitseinrichtungen nicht möglich war, wurde der Zugang über ein Fenster geschaffen. Die Person wurde anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Am 26.11. wurden wir um 09:45 Uhr telefonisch von einem Bürger darauf hingewiesen, das an der Schanze große Ölflecken auf der Straße zu sehen sind und in die Kanalisation laufen.
Beim Eintreffen des ELW traf auch die Polizei ein. Das Öl wurde abgestreut und so eine Ausbreitung verhindert.
Am 10.11. um 08:35 Uhr wurde die ELO Gruppe der Stadt Wunstorf zusammen mit der Feuerwehr Kolenfeld, Wunstorf und Luthe auf die A2 Auffahrt Kolenfeld Richtung Luthe alarmiert. Vor Ort sollten zwei LKW’s einen Unfall haben. Nach der Erkundung stellte sich heraus, das glücklicherweise niemand eingeklemmt ist. Daher konnte die ELO und die Feuerwehr Luthe die Anfahrt abbrechen.
Am 15.10. gegen 15:53 Uhr kamen zwei unserer Kameraden bei einer Bewegungsfahrt, an einem Auffahrunfall vorbei. Nach kurzer Erkundung der Lage sicherten wir die Unfallstelle ab und forderten einen Rettungswagen für einen der beteiligten Insassen an.
Am 10.10. wurden wir um 16:07 Uhr alarmiert, da besorgte Eltern ihren 4 jährigen Sohn nicht wieder gefunden haben. Dieser war an der Promenade weggelaufen. Aufgrund der ganzen Tagestouristen und der Nähe zum Meer, gestaltete sich die Suche der Eltern schwierig. Nach einiger Zeit riefen sie den Notruf, woraufhin die Polizei und die Feuerwehr alarmiert wurde. Bei unserer Ankunft bei den Eltern, wurde der Junge gerade wieder gefunden. Dieser war zu einem Spielplatz gelaufen. Dem Jungen ging es gut und wir konnten wieder einrücken.