Ein Paar Stunden nach der ersten Wasserrettung wurden 18:07 Uhr wir wieder zusammen mir der DLRG zu einem gekenterten Boot alarmiert. Auch hier mussten wieder zwei Segler gerettet werden. Bei unserem Eintreffen wurde ein Segler durch einen Kanufahrer gerettet, die zweite Person durch die DLRG. Wir mussten nicht mehr tätig werden.
Am 23.09. wurden wir um 14:37 Uhr zusammen mit der DLRG zu einem gekenterten Segelboot zwischen Steinhude und dem Wilhelmstein alarmiert. Bei unserem Eintreffen war bereits eine Seglerin durch ein Elektroboot gerettet worden.
Zusammen mit dem zweiten Segler richteten wir das Boot auf, welches im Schlamm fest steckte und schleppten es mit der Wettfahrtvereinigung zurück zum Hafen.
Am 27.05. wurden wir um 14:26 Uhr zu einer Wasserrettung ans Südufer alarmiert. Dort sollte ein Boot gekentert sein und die Personen sollten sich noch im Wasser befinden.
Bei unserer Ankunft war bereits das Boot Lina der Wettfahrtvereinigung vor Ort und richtete das gekenterte Boot wieder auf. Wir brauchten nicht tätig werden.
Am 12.09. wurden wir um 13:32 Uhr zu einer Wasserrettung alarmiert. Es sollte ein Boot nahe des Wilhelmstein gekentert sein und sich eine Person im Wasser befinden. Beim Eintreffen unseres Rettungsbootes, wurde das Segelboot gerade von einem anderen Segler aufgerichtet. Der gekenterte benötigte keine weitere Hilfe von uns und wir konnten wieder einrücken.
Am 21.05. wurden wir um 16:55 Uhr zu einer Wasserrettung im Ostenmeer alarmiert. Dort sollte ein Boot gekentert sein. Beim Eintreffen war das Boot bereits aufgerichtet und die Personen benötigten keine Hilfe mehr.
Als unser Boot gerade einrücken wollte, wurden wir über Funk zu einem weiteren Einsatz gerufen. Vor Steg S41 sollte ein gekentertes Boot liegen und sich auch Personen im Wasser befinden.
Nachdem kein Boot gefunden wurde, hat die Leitstelle noch mal Rücksprache mit dem Anrufer gehalten.
Dieser bestätigte, das die Person selbstständig an Lang gegangen sei. Zusammen mit der DLRG wurde dann ein Kite aufgenommen und an Land gebracht. Nach anfänglichem Schnee und Hagelschauer konnte unser Boot nun bei strahlendem Sonnenschein einrücken.
Am 28.10. wurden wir um 14:14 Uhr zu einem Segler in unklarer Notlage nahe des Wilhelmstein alarmiert. Aufgrund der unklaren Lage alarmierte die Leitstelle zusätzlich zu unseren Kräften einen RTW. Wir nahmen aufgrund dessen das Rettungsdienstpersonal auf unserem Boot mit, um im Notfall Zeit zu sparen und noch besser helfen zu können.
Vor Ort stellte sich heraus, dass das R-Boot (Segelboot) gekentert war und der Segler, zum Glück unverletzt, auf dem Segelboot saß. Wir richtetet zusammen mit dem Boot der Wettfahrtvereinigung das Segelboot wieder auf uns schleppten dies zum Heimathafen zurück. Währenddessen brachte die Wettfahrtvereinigung das Rettungsdienstpersonal zurück an Land, damit der RTW wieder für eventuelle Einsätze einsatzbereit ist.
Noch während des laufenden Einsatzes am Nordufer, wurde uns von der Leitstelle mitgeteilt, das sich westlich vom Wilhelmstein noch ein gekentertes Boot mit mehreren Personen im Wasser befinden sollte.
Wir fuhren die Einsatzstelle an, nahmen die Personen kurzzeitig auf, während die Wettfahrtvereinigung das Boot wieder aufstellte. Anschließend konnte die Besatzung vom Segelboot selbständig ihren Heimathafen anfahren.