Freitag, 26 April 2024
Notruf : 112

Großenheidorn: ausgelöste Brandmelderanlage im Altenheim

Am 19.11. wurden wir um 13:32 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn zu einer ausgelösten BMA nach Großenheidorn alarmiert.

Bereits kurz nach der Alarmierung bekam die Leitstelle einen Anruf von dem Altenheim. Dies gab bekannt, das einer der Anwohner einen Handdruckmelder ausgelöst hatte, aber kein Schadensereignis vorläge. Daraufhin konnte wir die Einsatzfahrt abbrechen. Die Feuerwehr Großenheidorn fuhr dennoch zur Kontrolle und zwecks Rückstellung der BMA weiterhin das Objekt an.

K331: Verkehrsunfall Ortseingang Großenheidorn

Am 16.11. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn, der Feuerwehr Wunstorf, drei Rettungswagen und einem Notarzt zur K331 zwischen Großenheidorn und Klein Heidorn gerufen. ES sollten zwei PKW’s frontal ineinander gefahren und Personen in den PKW’s eingeklemmt sein.

Aufgrund der Uhrzeit (nach 6 Uhr) wurden die Feuerwehr Großenheidorn und wir mit der Sirene alarmiert. Da viele ab 6 Uhr bereits zur Arbeit fahren, wird dadurch versucht so viele Kameraden wie möglich zu erreichen. Durch den Vollalarm (mit Sirene) erreicht man auch die Kameraden, die zurzeit keinen Melder besitzen.

Vor Ort bestätigte sich die gemeldete Lage nicht ganz, eingeklemmt war zum Glück niemand. Zwei PKW waren im Kreuzungsbereich zusammengestoßen. Bei unserem Eintreffen saßen die beteiligten Personen noch in ihren Fahrzeugen und wurden durch den Rettungsdienst betreut.
Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, streuten auslaufende Betriebsmittel ab, klemmten die Batterie ab, stellten den Brandschutz sicher und halfen dem Rettungsdienst bei der schonenden Rettung der Personen aus den Fahrzeugen.

Nach kurzer Zeit waren alle Personen gerettet, somit konnten wir wieder einrücken und nach Hause zu unseren Familien fahren, der ein oder Andere ist sicherlich auch direkt weiter zur Arbeit gefahren.
Zwischenzeitlich war die Kreuzung in Richtung des Fliegerhorstes teilweise gesperrt.

K331: Rauchentwicklung aus Kleingärten

Am 13.11. wurden wir um 12:58 Uhr zu einer Rauchentwicklung gerufen, die aus einem Schrebergarten kommen sollte.
Als wir vor Ort eintrafen war keine Rauchentwicklung mehr erkennbar, allerdings kam uns einer der Besitzer entgegen. Dieser teilte uns mit, das er eine Feuertonne angemacht hatte. Nach einer kurzen Erkundung und einer Belehrung konnten wir wieder einrücken.

Meerstraße: Kind in Spielgerät eingeklemmt

Zum 2. Mal wurden wir heute um 12:47 Uhr alarmiert. Die Leitstelle meldete das ein Kleinkind in der Meerstraße auf dem dortigen Spielplatz, mit einem Bein, in einem Spielgerät eingeklemmt sei.

Nach einer kurzen Erkundung vor Ort, konnte das Problem schnell gelöst werden. Mittels eines Akkuschraubers und einer Flasche Wasser, um den Sand aus den Löchern der Schrauben zu entfernen, konnten die beiden Bretter, zwischen denen das Knie des kleinen Mädchens feststeckten, schnell entfernt werden. So konnte das junge Mädchen innerhalb kürzester Zeit an ihre Eltern und den Rettungsdienst übergeben werden.

Die Besatzung des Rettungswagens schaute sich noch schnell das Knie der kleinen Patientin an, während wir das Spielgerät wieder zusammen schraubten.

Großenheidorn: Rauchentwicklung im Gebäude

Am 01.11. wurden wir um 09:30 Uhr nach Großenheidorn alarmiert. Es sollte in einem Gebäude eine Rauchentwicklung vorhanden sein, ebenfalls wurde vermutet, das sich noch eine Person im Gebäude befindet.

Vor Ort bestätigte sich die Lage, ein Großenheidorner-Trupp unter Atemschutz, rettete die Person und übergab diese an den Rettungsdienst.
Die Steinhuder Kameraden mussten nicht tätig werden und konnten fix wieder einrücken.

Steinhuder Meer: 4. Einsatz zu der gleichen verletzten Möwe

Bereits kurz nachdem wir alle wieder zuhause waren, wurde unser Ortsbrandmeister zu einer Tierrettung alarmiert. Dies war bereits der 4. Alarm zu dieser verletzten Möwe, jedes Mal konnten wir nicht tätig werden. Entweder flog oder schwamm diese davon, so das wir sie nicht einfangen konnten.

Auch dieses Mal war dies nicht möglich, wir informierten die Polizei und den Jagt Pächter, damit diese sich bei der nächsten Möglichkeit um die Möwe kümmern können und diese zur Wildtierstation bringen können.

Steinhuder Meer: 150m nördlich vom Wilhelmstein

Am 28.10. wurden wir um 14:14 Uhr zu einem Segler in unklarer Notlage nahe des Wilhelmstein alarmiert.
Aufgrund der unklaren Lage alarmierte die Leitstelle zusätzlich zu unseren Kräften einen RTW. Wir nahmen aufgrund dessen das Rettungsdienstpersonal auf unserem Boot mit, um im Notfall Zeit zu sparen und noch besser helfen zu können.


Vor Ort stellte sich heraus, dass das R-Boot (Segelboot) gekentert war und der Segler, zum Glück unverletzt, auf dem Segelboot saß.
Wir richtetet zusammen mit dem Boot der Wettfahrtvereinigung das Segelboot wieder auf uns schleppten dies zum Heimathafen zurück.
Währenddessen brachte die Wettfahrtvereinigung das Rettungsdienstpersonal zurück an Land, damit der RTW wieder für eventuelle Einsätze einsatzbereit ist.

Meerstraße: verletzter Schwan

Am 25.10. wurde unser Ortsbrandmeister zu einem verletzten Schwan, an die Strandterasse alarmiert. Dieser trieb im Wasser und bewegte sich nicht mehr. Als wir ihn aus dem Wasser hoben, stellten wir fest, das der Schwan noch atmet. Worauf hin wir diesen nach Sachsenhagen zur Wildtierstation brachten.

Unsere Hilfe kam scheinbar leider zu spät, so das bei unserem Eintreffen bei der Wildtierstation, nur noch der Tot festgestellt werden.

Meerstraße: verletzte Möwe

Am 23.10. um 9:15 Uhr wurde unser Ortsbrandmeister zu einer verletzten Möwe an den Strandterassen alarmiert.

Beim Eintreffen flog diese jedoch davon, somit konnten wir tatenlos wieder einrücken.

Ast droht zu stürzen: Bleichenstraße

Am 15.10. wurden wir gegen 14:15 Uhr in die Bleichenstraße zu einem Ast, der drohte zu stürzen, alarmiert.

Nach Erkundung und Absicherung der Einsatzstelle haben die Drehleiter nachgefordert welche den Ast dann entfernte.

Freiwillige Feuerwehr Steinhude

Unter den Hestern 2
31515 Wunstorf OT Steinhude
Notruf: 112

Wache: 05033 1411 (keine Notrufe)

info@feuerwehr-steinhude.de

 

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