Die Feuerwehr Steinhude wurde um kurz nach 3 zu einem Laubenbrand in den Bruchgärten am Ortsausgang von Steinhude alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Fahrzeugs stellte sich heraus, dass bereits ca. 4 Lauben sowie ein Hühnerstall und die umliegende Vegetation auf einer Fläche von ca. 15x50m brannten. Aufgrund der Ausbreitung des Brandes und des anfachenden Windes war sofort klar, dass die mitgeführten 4000 Liter Löschwassser der Steinhuder Fahrzeuge bei weitem nicht ausreichen um den Brand zu löschen. Die abgeschiedene Lage außerhalb der Ortschaft stellte ein großes Problem dar, weil die nächste Wasserentnahmestelle ca. 1,5km entfernt ist. Deshalb wurde zum ersten Mal die Tanklöschfahrzeug-Gruppe der Stadtfeuerwehr alarmiert. 4 Tanklöschfahrzeuge aus Bokeloh, Großenheidorn und Wunstorf (2) mit insgesamt 11.000 Liter Fassungsvermögen fuhren rund 3 Stunden im Pendelverkehr Löschwasser zur Einsatzstelle. Der Gerätewagen Logistik der Feuerwehr Klein Heidorn sorgte für Nachschub an Material und Verpflegung für die Einsatzkräfte. Rund 4 Stunden nach Alarmierung war der Einsatz auch für die letzten eingesetzten Kräfte beendet. Die Brandursache ist noch unklar; die Polizei Hannover ermittelt. Im Einsatz waren rund 60 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen.
Am Samstag den 18.01.2020 wurden wir gegen 18:52 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem vermeintlichen Laubenbrand in die Bruchgärten alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass dort in einem Kleingarten eine Feuertonne angezündet worden war. Für uns ergab sich daher kein weiterer Einsatz.
Am Samstag den 04.01.2020 wurden wir gegen 18:09 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem vermeintlichen Laubenbrand in die Bruchgärten alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass dort in einem Kleingarten eine Feuertonne angezündet worden war. Für uns ergab sich daher kein weiterer Einsatz.
Am Samstag den 23.11. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn gegen 13:33 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Großenheidorn zur Flüchtlingsunterkunft „An der Mehrzweckhalle“ alarmiert.
Vor Ort stellte man fest, dass die Anlage aufgrund einer Wunderkerze ausgelöst wurde und kein Feuer ausgebrochen war. Kurze Zeit später konnten wir wieder einrücken.
Heute wurden wir gegen 14:04 zu einem Feuer auf einem Balkon in den Grenzweg alarmiert.
Da sich zum Zeitpunkt des Einsatzes keine Personen in der Wohnung befanden, wurde die Tür zur Wohnung gewaltsam geöffnet. Es brannten mehrere Möbelstücke auf dem Balkon, die durch uns mit dem formstabilen Schnellangriff abgelöscht wurden. Durch die Rauchentwicklung war die Wohnung ebenfalls sehr stark verraucht, weswegen wir im Anschluss die Wohnung belüftet haben. Der Balkon und die geschmolzenen Fenster wurden durch unsere Wärmebildkamera kontrolliert um sicher zu stellen, dass keine weiteren Glutnester vorhanden sind.
Heute wurden wir gegen 16:07 zu einem Heckenbrand, welcher drohte auf ein anliegendes Haus überzuspringen, in den Fischerweg alarmiert.
Die Nachbarn hatten bereits begonnen die 12 Meter lange Hecke ab zu löschen. Somit führten wir Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten das Dach sowie die Hecke mit der Wärmebildkamera, um weitere Glutnester ab zu löschen.
Heute stand beim Wehrdienst eigentlich eine Einsatzübung auf dem Plan, die dann zur einer unangekündigten Übung umfunktioniert wurde. So ging es für uns heute nicht so wie gewohnt um 08:00 Uhr schon los sondern um 07:15 Uhr. Als Szenario wurde eine unklare Rauchentwicklung in einer Industrie-Werkstatt im Pageskampe dargestellt.
Heute Nacht wurden wir gegen 04:20 zu brennenden Mülltonnen in die Uferstraße alarmiert.
Da die Mülltonnen direkt an einem Holzhaus standen drohte das Feuer auf die Verkleidung überzugreifen. Wir entfernten die Mülltonnen vom Haus und löschten diese ab. Zusätzlich öffneten wir die Verkleidung um weitere Brandnester abzulöschen.