Am 03.02. um 10:44 Uhr wurden wir zu einer Nachkontrolle in den Metjenkamp alarmiert. Vor Ort hatte ein PKW gebrannt. Dieser wurde bereits durch Anwohnern mittels Feuerlöscher gelöscht. Daher mussten wir nur noch eine Nachkontrolle durchführen.
Am 01.02.21 wurde die ELO-Gruppe der Stadt Wunstorf zu einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus nach Wunstorf alarmiert.
Bereits kurz nach dem Alarm der Ortsfeuerwehr Wunstorf bestätigte sich die Lage vor Ort. Umgehend wurde eine Alarmstufenerhöhung auf b2 durchgeführt. Daraufhin wurde auch die ELO-Gruppe alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt konnten die ELO-Kräfte die Anfahrt abbrechen und wieder einrücken.
Am 09.01. wurden wir um 18:37 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Großenheidorn nach Großenheidorn zum Haus Sonneneck alarmiert. Dort hatte die Brandmelderanlage ausgelöst. Vor Ort stelle sich schnell heraus, dass diese fehl auslöste.
Am 21.12. wurden wir um 9:18 Uhr zu einer Türöffnung in die Leineweberstraße gerufen. Vor Ort wartete bereits die Polizei auf uns und gab uns einer erste Lageeinweisung.
Da die Türen und Fenster verschlossen waren, kam unser neuer Türöffnungsrucksack zum Einsatz. Mit Hilfe des darin befindlichen Werkzeuges konnten wir zwei Türen gewaltfrei öffnen und die Person schnell an den Rettungsdienst übergeben.
Am 28.11. wurden wir um 12:30 Uhr zur einer Türöffnung in den Fischerweg alarmiert. Eine ältere Dame sei seit Wochen nicht mehr gesehen worden und nun machte man sich sorgen. Als wir am Einsatzort eintrafen, wartete die Polizei bereits auf uns. Nach einer kurzen Erkundung des Gebäudes, konnte schnell ein zerstörungsfreier Zutritt über ein Fenster geschaffen werden. Die Polizei durchsuchte die Wohnung nach der vermissten Dame, konnten diese jedoch nicht finden.
Am 16.11. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn, der Feuerwehr Wunstorf, drei Rettungswagen und einem Notarzt zur K331 zwischen Großenheidorn und Klein Heidorn gerufen. ES sollten zwei PKW’s frontal ineinander gefahren und Personen in den PKW’s eingeklemmt sein.
Aufgrund der Uhrzeit (nach 6 Uhr) wurden die Feuerwehr Großenheidorn und wir mit der Sirene alarmiert. Da viele ab 6 Uhr bereits zur Arbeit fahren, wird dadurch versucht so viele Kameraden wie möglich zu erreichen. Durch den Vollalarm (mit Sirene) erreicht man auch die Kameraden, die zurzeit keinen Melder besitzen.
Vor Ort bestätigte sich die gemeldete Lage nicht ganz, eingeklemmt war zum Glück niemand. Zwei PKW waren im Kreuzungsbereich zusammengestoßen. Bei unserem Eintreffen saßen die beteiligten Personen noch in ihren Fahrzeugen und wurden durch den Rettungsdienst betreut. Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, streuten auslaufende Betriebsmittel ab, klemmten die Batterie ab, stellten den Brandschutz sicher und halfen dem Rettungsdienst bei der schonenden Rettung der Personen aus den Fahrzeugen.
Nach kurzer Zeit waren alle Personen gerettet, somit konnten wir wieder einrücken und nach Hause zu unseren Familien fahren, der ein oder Andere ist sicherlich auch direkt weiter zur Arbeit gefahren. Zwischenzeitlich war die Kreuzung in Richtung des Fliegerhorstes teilweise gesperrt.
Zum 2. Mal wurden wir heute um 12:47 Uhr alarmiert. Die Leitstelle meldete das ein Kleinkind in der Meerstraße auf dem dortigen Spielplatz, mit einem Bein, in einem Spielgerät eingeklemmt sei.
Nach einer kurzen Erkundung vor Ort, konnte das Problem schnell gelöst werden. Mittels eines Akkuschraubers und einer Flasche Wasser, um den Sand aus den Löchern der Schrauben zu entfernen, konnten die beiden Bretter, zwischen denen das Knie des kleinen Mädchens feststeckten, schnell entfernt werden. So konnte das junge Mädchen innerhalb kürzester Zeit an ihre Eltern und den Rettungsdienst übergeben werden.
Die Besatzung des Rettungswagens schaute sich noch schnell das Knie der kleinen Patientin an, während wir das Spielgerät wieder zusammen schraubten.
Am 01.11. wurden wir um 09:30 Uhr nach Großenheidorn alarmiert. Es sollte in einem Gebäude eine Rauchentwicklung vorhanden sein, ebenfalls wurde vermutet, das sich noch eine Person im Gebäude befindet.
Vor Ort bestätigte sich die Lage, ein Großenheidorner-Trupp unter Atemschutz, rettete die Person und übergab diese an den Rettungsdienst. Die Steinhuder Kameraden mussten nicht tätig werden und konnten fix wieder einrücken.