Am 07.03. wurden wir um 16:05 Uhr mit dem stillen Alarm in den Hermann-Löns-Weg alarmiert.
Zwei Kinder hatten eine Rauchentwicklung bei einem abgestellten PKW wahrnehmen können. Bei unserem Eintreffen stellte sich allerdings herraus, das es sich bei der Rauchentwicklung um eine Standheizung handelte, welche seit langem zum ersten Mal wieder eingeschaltet wurde.
Ein paar Meter neben den geparkten Fahrzeugen stellten wir noch größere Ölflecken fest, welche wir noch abgestreut haben.
Vom 03. bis 05.02. stand wieder das Dienstwochenende an. Begonnen wurde beim Gefahrgutdienst am Freitag, mit etwas Theorie zu den Änderungen unserer FwDV 500 (Feuerwehr Dienst Vorschrift 500 – Einheiten im ABC Einsatz). Gefolgt vom Thema persönliche Schutzkleidung. Im Anschluss wurde sich die Beladung vom GW-L angeschaut.
Am Samstag wurden wir beim Fahrerlager auf die Bedienung der neuen Seilwinde eingewiesen. Im Anschluss erfolgten Einweisungen, und die Bedienungen unserer Gerätschaften, sowie ein Fahrertraining.
Am Sonntag beim Wehrdienst wurden von den Gruppen die Themen Gefahren an der Einsatzstelle, Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz sowie die Beladung des TLF durchgenommen.
Am 20.01. wurden wir um 18:34 Uhr zu einem brennenden PKW in den Fuhrenweg alarmiert.
Nach den ersten Meldungen sollte dieser bereits in vollbrand sein und sich in der Nähe von Häusern befinden. Beim Eintreffen stand der Motorraum in vollbrand, gefährdete allerdings keine umliegende Gebäude.
Am 02.01. wurden wir um 14:34 Uhr zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in die Straße am Höllenkamp alarmiert.
Nachdem wir die Tür mittels Ziehfix geöffnet hatten, konnte eine sehr leichte Verrauchung in der Ferienwohnung festgestellt werden. Trotz einer Suche mit allen möglichen Mitteln nach der Ursache, konnte diese nicht gefunden werden.
Am 1.1. wurden wir um 12:25 Uhr zu unserem ersten Einsatz im neuen Jahr 2023 alarmiert. Im Ferienpark an der Bleichenstraße hatte im 5. OG ein Rauchwarnmelder ausgelöst.
Wir konnten die Tür gewaltfrei öffnen, einen Auslösegrund vom Rauchwarnmelder konnten wir nicht feststellen.
Am 28.12. wurde die ELO Gruppe um 18:44 Uhr nach Wunstorf zur dortigen Psychiatrie alarmiert. Kurz nach dem Eintreffen der Wunstorfer Kräfte stellten diese eine Rauchentwicklung im Schwesternwohnheim fest.
Umgehend wurde die Alarmstufe auf bestätigtes Feuer erhöht, woraufhin zusätzlich zu den bereits alarmierten Kräften aus Wunstorf und Klein Heidorn, die Feuerwehr Bokeloh und Neustadt sowie der Fachberater und ELW der Johanniter Wunstorf alarmiert wurden. Aufgrund der hohen Patientenzahl wurde für die MANV-Komponente der Johanniter Vollalarm ausgelöst.
Nach 2 Stunden wurde die Übung beendet. Im Anschluss gab es an der Rettungswache der Johanniter Verpflegung vom Grill.
Während des bereits laufenden Einsatzes im Pickertsberg wurden wir um 18:06 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn nach Großenheidorn in die Dorfstraße zum dortigen Bio Hof alarmiert. Hier wurde eine Rauchentwicklung in der Schlachterei festgestellt.
Aufgrund dessen, das wir umgehend von der vorherigen Einsatzstelle mit dem TLF ausrücken konnten, waren wir als erstes am Einsatzort. Ein Angriffstupp ging zur Erkundung ins Gebäude vor. Schnell war klar, das eine Maschine der Schlachterei einen Kabelbrand mit Massiver Rauchentwicklung hatte.