Am Samstag den 04.01.2020 wurden wir gegen 18:09 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem vermeintlichen Laubenbrand in die Bruchgärten alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass dort in einem Kleingarten eine Feuertonne angezündet worden war. Für uns ergab sich daher kein weiterer Einsatz.
Am Donnerstag den 02.01.2020 wurde wir gegen 17:58 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst zu unserem ersten Einsatz in dem neuen Jahr alarmiert. Dabei handelte es sich um eine hilflose Person hinter einer Tür.
Bereits zu unserem eintreffen an der Einsatzstelle hatte ein Familienmitglied die Tür geöffnet und somit war kein weiteres Eingreifen durch uns notwendig.
Heute morgen wurden wir gegen 07:50 Uhr zusammen mit den Feuerwehren Wunstorf, Luthe und Kolenfeld sowie die ELO-Gruppe der Stadt Feuerwehr Wunstorf zur Bahnstrecke zwischen Wunstorf und Poggenhagen alarmiert. Gemeldet wurde eine Person im Gleisbett.
Nach kurzer Zeit wurde festgestellt, dass es dabei um einen Fehlalarm handelte und die Kräfte konnten wieder einrücken.
Dieses Wochenende war unser Jahresabschluss-Wochenende, das Fahrerlager hatte am Freitag seinen Jahresabschluss-Dienst veranstaltet. Beim heutigen Wehrdienst fand ebenfalls gemeinsam der Jahresabschluss-Dienst statt.
In den Gruppendiensten wurde heute die Themen Digitalfunk, Erste-Hilfe-Maßnahmen und Arbeiten mit Hebekissen bearbeitet. Danach traf man sich in unserem Saal um den Dienst gemütlich bei Essen und Getränken ausklingen zu lassen.
Bereits letztes Wochenende fand bei uns in der Wache der jährliche „Kaffee- und Klön“-Nachmittag statt. Die Kameraden aus der Altersgruppe konnten bei Schnittchen, Kuchen und Kaffee in Erinnerungen schwelgen und an die „alten“ Zeiten denken. Dazu gab es noch ein paar Bilder und Filme aus der früheren Zeit. Am Sonntag stand dann unsere jährliche Veranstaltung zur Kameradschaftspflege. Diese Jahr wurde von den Kameraden „Boseln“ vorgeschlagen. Somit haben wir uns dann mit zwei Bollerwagen und Heißgetränken auf den Weg durch die Feldmark unseres schönen Steinhudes gemacht. Im Nachgang hat man den Sonntag mit deftigem Essen und einigen warmen Getränken ausklingen lassen.
Zusätzlich waren einigen Kameraden schon Ende November auf der Insel Wilhelmstein und haben dort den Hydrocopter winterfest gemacht.
Am Samstag den 23.11. wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Großenheidorn gegen 13:33 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Großenheidorn zur Flüchtlingsunterkunft „An der Mehrzweckhalle“ alarmiert.
Vor Ort stellte man fest, dass die Anlage aufgrund einer Wunderkerze ausgelöst wurde und kein Feuer ausgebrochen war. Kurze Zeit später konnten wir wieder einrücken.
Bei Einsätzen unter Atemschutz sind wir hohen Belastungen ausgesetzt, daher ist eine allgemeine Körperliche Fitness notwendig.
Dafür waren wir am Mittwoch-Abend zu unserem monatlichen Atemschutz-Dienst im Hexagon in Großenheidorn. Der Inhaber und Trainer Marc Bodet hatte für uns einen Trainingszirkel vorbereitet, welcher auf den Einsatz unter Atemschutz abgestimmt war.
Das Zirkeltraining wurde in zwei durchgängen durchgeführt sowohl ohne Atemschutz als auch mit.
Im Zirkel wurden die Kondition auf dem Ergometer(Fahrrad), dem Laufband und den Treppenstufen trainiert. Außerdem wurde das Gewichte und Lasten heben geübt. Zusätzlich wurden die Bewegungsabläufe unter Atemschutz durchgegangen und geschaut wo man zusätzlich die Fitness verbessern kann.
Vielen Dank an das Studio Hexagon und die beiden Kameraden Michael und Dennis, die im Vorfeld alle Details mit Marc besprochen haben.
Am Montagabend wurden wir gegen 18:24 Uhr zusammen mit unserer Nachbarfeuerwehr Hagenburg zu einer gemeinsamen Übung alarmiert. Auf der L453 zwischen Bergkirchen und Hagenburg wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei PKW und vier eingeklemmten Personen nachgestellt.
Ein Team der realistischen Verletztendarsteller des DRK sorgte dabei für realitätsnahe Eindrücke. Unsere Aufgabe war die Rettung zweier Personen aus dem einen verunfallten Fahrzeug.
Der für die Übung alarmierte Rettungsdienst (7 Notfallsanitäter im 2. Ausbildungsjahr) versorgte die Patienten bereits im Fahrzeug, bevor sie von uns befreit wurden. Die Feuerwehr Hagenburg befreite die beiden eingeklemmten Personen aus dem anderen Fahrzeug.
Der Übungsleiter, Kai Zerbe, zog abschließend ein sehr positives Resümee und lobte die schnelle aber schonende Rettung aus den Unfallfahrzeugen.
Heute morgen wurden wir gegen 05:24 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst zu einer Hilflosen Person hinter einer Tür in die Bleichenstraße alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle öffnete die Person selbstständig die Tür und es stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein Missverständnis handelte.
Heute wurden wir um 10:37 Uhr während unseres monatlichen Wehrdienst, zusammen mit der Ortsfeuerwehr Großenheidorn und der ELO-Gruppe der Stadtfeuerwehr in die Dorfstraße nach Großenheidorn zu einem Kellerbrand alarmiert.
Da wir zu dem Zeitpunkt mit allen Fahrzeugen im Ort verteilt die Hydranten geprüft haben, waren wir dementsprechend schnell einsatzbereit und abgerückt. Bereits eine Minute nach der Alarmierung, war das erste Fahrzeug schon auf dem Weg nach Großenheidorn.
Durch das schnelle Eingreifen konnte der Brand schnell eingedämmt werden. Die Kameraden unter Atemschutz haben nach dem Ablöschen, das angekokelte Lagergut aus dem Kellerraum geholt um eventuelle Brandnester noch abzulöschen. Nach kurzer Zeit haben die Kameraden der Ortsfeuerwehr Großenheidorn die restlichen Arbeiten übernommen und wir konnten wieder in den Dienstbetrieb übergehen.