Am 29.07. wurden wir um 15:38 Uhr zusammen mit der DLRG und der Wettfahrtvereinigung zu einem Vermissten Surfer alarmiert. Dank einer relativ genauen Beschreibung erleichterte es uns die Suche sehr. Da man dann z.b. nur noch auf bestimmte Segel- oder Boardfarben achten muss. Wir suchten zwischenzeitlich mit insgesamt 5 Booten nach dem vermissten Surfer. Zum Glück teilte uns die Leitstelle nach einiger Zeit mit, das der Surfer wohlauf an Land angekommen sei und wir die Suche abbrechen können. Daher ist es immer wichtig, dass wenn man eine Person vermisst gemeldet hat auch wieder überall bescheid gibt, wenn diese wieder da ist.
Am 24.07. wurden wir um 19:12 Uhr zusammen mit der DLRG zu einem herrenlosen Surfbrett alarmiert. Als unser Boot an der Einsatzstelle eintraf, war der Surfer bereits in Sicherheit. Wir mussten nicht mehr tätig werden und konnten wieder einrücken.
Am 17.07.2012 wurden wir gegen 18:23 Uhr zusammen mit der DLRG und der Wettfahrtvereinigung zu einer gekenterten Jolle in der nähe des baltischen Seglervereins alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle lehnte der Segler sämtliche Hilfe ab, sodass wir kurzfristig wieder eingerückt sind.
Am 28.03. wurden wir um 12:57 Uhr zum 4. Mal innerhalb von drei Tagen alarmiert. Auch dieses mal wurden wir wieder zusammen mit der DLRG ins Ostenmeer alarmiert.
Es wurde gemeldet, das im Ostenmeer sich ein Surfer mit Mastbruch befinden soll. Dies bestätigte sich zum Glück nicht und alle konnten wieder einrücken.
Am 26.03. wurden wir um 15:37 Uhr mit dem Rettungsboot zur Nordseite (Steg 43) vom Steinhuder Meer alarmiert. Vom Ufer aus wurde eine vermutlich leblose Person auf einem Surfbrett gesichtet.
Zeitgleich wurde ein RTW und der Rettungshubschrauber Christoph 4 nach Mardorf alarmiert. Unser Boot konnte schnell die Rückmeldung geben, das es sich lediglich um zwei Paddler handelt, die gerade pause machten.
Wie der ein oder andere mitbekommen hat, war unser Rettungsboot in den letzten Monaten nicht auf dem Wasser zu sehen. Unser Rettungsboot die „Florentine“ war aufgrund eines Motorschaden seit Juni außer Dienst. Seit dem wurden wir bei jedem Wasserrettungs-Einsatz durch die Wettfahrtvereinigung mit einem Boot unterstüzt.
Bei unserem Rettungsboot war ein größerer Motorschaden aufgetreten, sodass der komplette Motor getauscht werden musste.
Seit dem Schaden waren nun einigen Wochen vergangen in denen das Boot auf dem Trockenen in einer Werkstatt lag.
Gestern Abend war es dann endlich so weit, unsere „Florentine“ kam wieder und konnte zu Wasser gelassen werden. Mehrere Kameraden und die Boots-Firma haben dabei mit angepackt. Vielen Dank dafür!
Um die volle Einsatzbereitschaft wieder herzustellen, wurde dann gestern Abend noch eine ausführliche Testfahrt auf dem Steinhuder Meer durchgeführt. Der Test wurde bestanden: Wir sind wieder auf Status 2 !(Einsatzbereit)
Ein großer Dank geht auch an unsere Freunde der Wasserrettung der Wettfahrtvereinigung, welche uns in der „Bootslosen-Zeit“ den Rücken gestärkt und uns mit ihren Booten unterstützt haben!
Kurz nach dem 1. Einsatz des heutigen Tages, wurden wir wieder zu einer Wasserrettung alarmiert. Dies war innerhalb von 24h bereits die 5. Wasserrettung. Dieses mal sollte eine Jolle vor der Badeinsel gekentert sein.
Bis auf eine Jolle, die bereits seit ein paar Stunden schon auf der Seite lag, wurde kein anderes Boot gefunden. Die Besatzung wurde zuvor von der Wettfahrt gerettet und an Land gebracht. Wir konnten ohne tätig zu werden wieder einrücken.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.
Um 13:52 Uhr wurden wir heute bereits zum 3. Mal zur Wasserrettung alarmiert. Dieses Mal sollten 3 Boote ins Schilf getrieben sein. Vor Ort stellte sich heraus, dass wirklich mehrere Boot im Schilf lagen. Eine Bootsbesatzung wollte sich selber retten, eine zweite wurde aus dem Schilf gerettet.
Die Feuerwehr wird derzeit durch die WVStM unterstützt, indem ein Boot gestellt wird. Das Boot der Feuerwehr ist z.Zeit mit Motorschaden ausgefallen.