Am 15.05. wurden wir gegen 18:50 Uhr mit Einsatzleitung Ort (ELO) nach Kolenfeld zur dortigen Papierrecyclingfirma Holler nachgefordert. Die Ortsfeuerwehr Kolenfeld war bereits vor Ort und konnte schon auf der Anfahrt eine deutliche Rauchentwicklung feststellen. Aufgrund der vorgefundenen Situation erhöhte der Einsatzleiter zügig die Alarmstufe auf Objekt bestätigt.
Aufgrund der Alarmstufenerhöhung kamen zusätzlich die Ortsfeuerwehren Wunstorf und Luthe sowie die ELO hinzu. Wir unterstützten den Einsatzleiter bei der Dokumentation und stellten ihm und seinen beiden Abschnittsleitern einen Führungsassistenten zur Verfügung, welcher ihm im Hintergrund beim Organisieren hilft.
Am 01.06. wurde die Fachgruppe Einsatzleitung Ort nach Luthe alarmiert. Die dortige Feuerwehr Luthe war bereits vor Ort im Einsatz, gemeldet war eine stark verrauchte Wohnung. Aufgrund der Lage erhöhten sie die Alarmstufe auf B2 (Mittelbrand z.b. Wohnungsbrand). Hierdurch wurde die Feuerwehr Blumenau und die Feuerwehr Wunstorf und die ELO alarmiert. Bei unserem Eintreffen im Bereitstellungsraum kam für uns jedoch der Einsatzabbruch.
Am 21.05. wurde um 11:45 Uhr die ELO-Gruppe der Stadt Wunstorf zusammen mit den Feuerwehren Luthe, Wunstorf und Blumenau nach Luthe alarmiert. Vor Ort brannte ein PKW in einer Garage. Da sich das Feuer auszubreiten drohte, wurde die Alarmstufe erhöht.
Bei unserem Eintreffen war das Feuer bereits unter Kontrolle. Wir konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Am 23.04. wurden wir um 0:42 Uhr zum Ferienpark in der Bleichenstraße alarmiert. Dort wurde von einem Bewohner Gasgeruch wahrgenommen.
Vor Ort erkundete der Einsatzleiter und ein Atemschutztrupp die Lage im 6. OG. Mittels Messgerät und der Nasen der Kameraden konnte kein Gasgeruch wahrgenommen werden.
Am 28.12. wurde die ELO Gruppe um 18:44 Uhr nach Wunstorf zur dortigen Psychiatrie alarmiert. Kurz nach dem Eintreffen der Wunstorfer Kräfte stellten diese eine Rauchentwicklung im Schwesternwohnheim fest.
Umgehend wurde die Alarmstufe auf bestätigtes Feuer erhöht, woraufhin zusätzlich zu den bereits alarmierten Kräften aus Wunstorf und Klein Heidorn, die Feuerwehr Bokeloh und Neustadt sowie der Fachberater und ELW der Johanniter Wunstorf alarmiert wurden. Aufgrund der hohen Patientenzahl wurde für die MANV-Komponente der Johanniter Vollalarm ausgelöst.
Nach 2 Stunden wurde die Übung beendet. Im Anschluss gab es an der Rettungswache der Johanniter Verpflegung vom Grill.